Gemeinsam in Europa
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Miteinander in Europa

  • Among us - Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung unter Migranten und GeflĂĽchteten

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    Among us - Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung unter Migranten und Geflüchteten

    Projektnummer: 2023-1-DE02-KA210-ADU-000151021

    Förderprogramm: Erasmus +, Kleine strategische Partnerschaften in der Erwachsenenbildung

    Dauer: 01.09.2023 - 31.08.2025

    Im Rahmen dieses Projekts untersuchen die Partner die Situation von Migranten und Flüchtlingen in ihren örtlichen Gemeinschaften und versuchen, vorhandene Vorurteile, Voreingenommenheit, Stereotypen, Ethnozentrismus, diskriminierende Verhaltensweisen und Denkweisen sowie feindselige Einstellungen gegenüber anderen Migranten- und Flüchtlingsgruppen und deren Stigmatisierung zu ermitteln. Wir wollen auch ihre Werte, Ideen und Visionen zur Schaffung einer friedlichen Gemeinschaft kennenlernen, in der Toleranz, Integration, Verständnis und Solidarität zwischen den verschiedenen Gruppen möglich sind. Auf der Grundlage unserer Erkenntnisse wollen wir Lösungen finden, um Rassismus unter Migranten und Flüchtlingen zu entgegenzuwirken, wie zum Beispiel

    • Identifizierung von Gemeinsamkeiten und Werten zwischen den verschiedenen Gruppen und Definition einer gemeinsamen Perspektive für eine friedliche Gemeinschaft
    • Überbrückung der interkulturellen Spaltung durch den Aufbau von Netzwerken verschiedener Migranten- und Flüchtlingsgruppen
    • Förderung des bürgerlichen Engagements und der Teilhabe von Migranten und Flüchtlingen durch die Organisation gemeinsamer Aktivitäten und Veranstaltungen (z. B. am "Internationalen Tag des Zusammenlebens in Frieden" am 16. Mai)
    • Schulung von Pädagogen und Freiwilligen, die mit der Integration von Migranten und Flüchtlingen zu tun haben, durch Empfehlungen, wie man rassistischem und diskriminierendem Verhalten unter Migranten und Flüchtlingen entgegenwirken kann.

    Die Ergebnisse der Untersuchungen, die erarbeiteten Lösungen und unsere Empfehlungen werden in einem Online-E-Book dokumentiert, das in ganz Europa verbreitet werden soll.

  • Among us - Combating racism and discrimination among migrants and refugees

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    Among us - Combating racsim and discrimination among migrants and refugeess

    Within this project partners are exploring the situation of migrants and refugees in their local communities, and trying to identify existing prejudices, bias, stereotypes, ethnocentrism, discriminative behavior and mindsets, and hostile attitudes to and stigmatization of other migrant and refugee groups. We also want to find out about their values, ideas and visions on how to create a peaceful community, where tolerance, inclusion, understanding and solidarity between the different groups can be possible. Based on our findings we want to identify solutions to counteract racism among migrants and refugees, such as

    1. Identifying common ground and values among the various groups and define a joint vison of a peaceful community
    2. Bridging intercultural divide by building networks of various migrant and refugee groups
    3. Promoting the civic engagement and participation of migrants and refugees by organizing joint activities and events (e.g. on the “International Day of Living Together in Peace” at 16 May)
    4. Improving the competences of educators and volunteers working in the field of integration of migrants and refugees by providing recommendations on how counteract racist and discriminative behavior and action among migrants and refugees.


    The results of findings and the solutions identified and our recommendations will be documented in an online E-Book, which will be disseminated across Europe.

  • "The Common Good" - Wie Gemeinwohl funktionieren kann

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    Projektnummer: 2022-1-AT01-KA210-ADU-000083495

    Förderprogramm: Erasmus +, Kleine strategische Partnerschaften in der Erwachsenenbildung

    Dauer: 1.11.2022 – 1.11.2024

     

    Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und andere soziale Unruhen und Herausforderungen in unserer Gesellschaft haben gezeigt, dass das Gemeinwohl ständig bedroht ist: Die Achtung der Person, das soziale Wohlergehen und das soziale Miteinander, Frieden und Sicherheit sind nicht mehr selbstverständlich, sondern bedroht.

    In unserem Projekt "The Common Good“ (übersetzt Gemeinwohl)  wollen NGOs aus Österreich, Italien und Deutschland untersuchen, was die Zivilgesellschaft und insbesondere NGOs tun können, um den Zusammenhalt und die vorurteilsfreie Miteinander in der Gesellschaft wiederherzustellen, um demokratische Prinzipien und Werte zu schützen. Wir wollen uns auf Lösungen konzentrieren, die dazu beitragen, dass das soziale Miteinander, den Gemeinsinn, aber auch das emotionale Wohlbefinden von Menschen in den Fokus rücken. Es gilt herauszufinden, wie man Menschen emotional erreichen kann, sich wieder das „WIR“ und das „MIT- und FÜREINANDER“  aktiv einzusetzen und sich dafür auch verantwortlich zu fühlen. Denn wie man das ganz praktisch erreichen kann, gibt es viel zu wenige Studien und praxisnahe Ansätze.

    Die Partner werden bewährte Praktiken der Gemeinschaftsbildung in jedem Land untersuchen und beschreiben und selbst einige gemeinwohlorientierte Aktivitäten planen und umsetzen, wie z.B. lokale Nachbarschaftsaktionen.  Unsere Erkenntnisse, Erfahrungen und guten Lösungen, werden wir in einem EBook und in kleinen Online-Tutorials für alle Interessierten kostenlos zu Verfügung stellen.  

    Nachbarschaftsfest - Leitfaden

    Unser Team hat ein Leitfaden entwickelt, um die Organisation eines Nachbarschaftsfestes zu ermöglichen. Was ist aber ein Nachbarschaftsfest? Dabei soll das Miteinandersein von Menschen in einer Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Darunter kann ein richtiges Festival mit vielen Programmen für alle verstanden werden, aber man kann natürlich auch im kleineren Rahmen denken. Das hängt ganz von Dir/Ihnen ab. Mit unseren Tipps und Hinweise kann jeder ein Fest für seine Nachbarschaft organisieren.

    Zum Leitfaden

    Community Compass: Leitfaden für Nachbarschaftsinitiativen 

    Das Gemeinwohl besteht darin, eine faire und inklusive Gesellschaft zu schaffen, in der wir das Wohlergehen aller schätzen. Das Gemeinwohl umfasst ausreichende öffentliche Dienstleistungen und Gesundheitsversorgung für alle, aber es geht auch darum, in Harmonie zusammenzuleben, einander zu respektieren und einander zu unterstützen. In dieser Art von Gemeinschaft sind Fairness und Gerechtigkeit von entscheidender Bedeutung, und das bedeutet aktive Beteiligung von uns allen und das Verantwortungsgefühl aller. Indem wir uns engagieren und einander zuhören, können wir erkennen, was wichtig ist, und unsere Verbundenheit durch Handlungen wecken, die unsere gemeinsamen Stärken täglich inspirieren.

    In unserem Leitfaden findet ihr Empfehlungen und inspirierende Aktionen, die ihr in eurer eigenen Nachbarschaft umsetzen könnt:

    Zum Leitfaden auf Deutsch

    Zum Leitfaden auf Englisch

    Zum Leitfaden auf Italienisch

  • "The Common Good" 

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    Project details

    Project number: 2022-1-AT01-KA210-ADU-000083495

    Funding programme: Erasmus +

    Key action: Partnerships for cooperation and exchanges of practices

    Action type: Small-scale partnerships in adult education

    Duration: 1.11.2022 – 1.11.2024

     

    “The pandemic, the war in Ukraine and other social unrest and challenges in our societies have shown that the common good is under constant threat: respect for the person, the social well-being and development of the group, peace and security are no longer general notions.

    In our project ‘Common good’ NGOs from Austria, Italy and Germany want to explore what civil society and especially NGOs can do to restore cohesion and unprejudiced communication within society in order to protect democratic principles and values. We want to focus solutions on the emotional wellbeing and balance at a community level, as this area is the least explored, but has the greatest impact and because very few practicable solutions have yet been developed.

    Partners will explore and describe good practices of community building in each country and organise some activities themselves. As a result, partners will describe solutions and good practices in an accessible friendly E-book “Recommendations for NGOs to promote the Common Good”, develop interactive Micro e-learning lectures for dissemination purposes and organise neighbourhood events on local level.”

    6.9.2024 Final conference of "Common Good" in Vienna. More Infos hier

    Neighbourhood party - Guide

    Our team has developed a guide to help you organize a neighbourhood party. But what is a neighbourhood festival? The focus should be on people being together in a community. This can mean a real festival with lots of programs for everyone, but of course you can also think on a smaller scale. That depends entirely on you. With our tips and advice, anyone can organize a festival for their neighbourhood.

    download guide

    Community compass - A guide to neighborhood activities 

    The common good is about creating a fair and inclusive society where we value everyone's well-being. The Common good includes sufficient public services and healthcare for everyone, but it also is about living together in harmony, respecting each other, and supporting one another. In this kind of community, fairness and justice are crucial, and that means active participation from all of us and the feeling of responsibility by everyone. By getting involved and listening to each other, we can identify what's important and awaken our community bonds through actions that inspire our common strengths on a daily basis.
     
    In our guide you will find recommendations and inspiring actions that you can implement in your own neighbourhood:
     
     
     
  • ProVol Digital - auf Deutsch

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    Projekttitel: ProVol Digital – Professional volunteer management and training through digitalisation
    Projektnummer: 2021-1-DE02-KA220-ADU-000033576
    Projektzeitraum: 01.11.2021 – 01.05.2024
    Förderprogramm: Erasmus+

    Hintergrundinformationen: 
    Bedingt durch die Pandemie wandelt sich auch das Ehrenamt in eine digitale Welt, jedoch sind viele Vereine und Organisationen darauf schlecht vorbereitet. Viele Leute, die ehrenamtlich tätig sind oder es gerne wären haben auch nur begrenzt viel Zeit zur Verfügung oder sind nicht in der Lage, regelmäßig vor Ort zu helfen bzw. zu arbeiten. Dadurch erhöht sich der Druck auf Vereine und Organisationen zusätzlich, schnell und gut bei der Digitalisierung des Ehrenamts dabei zu sein, sowohl durch digitale Einsatzmöglichkeiten, als auch durch digitales Management der (Haupt- und) Ehrenamtlichen.

    Vision und Ziele des Projektes:
    ProVol Digital hat als Ziel, die Digitalisierung für Vereine und Organisationen leicht und verständlich zu erklären. Durch mehrere Handreichungen und Workshops soll das Projekt erreichen, dass mehr digitales Ehrenamt möglich ist und gleichzeitig auch bestehendes Ehrenamt besser (übersichtlicher) durch digitale Tools gemanagt werden kann. Dabei sollen eben nicht nur die jungen Leute und Vereine bzw. Organisationen involviert sein, sondern auch „alteingesessene“ Vereine bzw. Organisationen und Leute sollen bei der Digitalisierung des Ehrenamts mitgenommen werden.

    Darüber hinaus haben die Partner die bestehende ProVol-Ehrenamtsschulung in ein Online-Training umgewandelt. Die ProVol-Schulung ist ein zugängliches, flexibles und wirksames europäisches Modell für die Schulung von Freiwilligenkoordinatoren und Freiwilligen, damit ehrenamtliche Projekte und Aktivitäten noch effizienter und wirksamer werden und die Qualität der von ihnen erbrachten Dienstleistungen gesteigert wird. Unsere Vision ist es, ProVol als europäische Standardschulung für die Freiwilligenarbeit zu etablieren.

    Ergebnisse:

    Mit unserem Projekt "ProVol Digital" wollen wir zeigen, welches Potential die Digitalisierung für Vereine und Organisationen hat. Dazu haben wir Handbücher und Workshops entwickelt: 

    Digitalisierung in der Freiwilligenarbeit: 

    Die durch die COVID-19-Pandemie geförderte Digitalisierung hat sich zu einem Megatrend entwickelt und Einzug in alle Lebensbereiche gehalten, wobei das Ehrenamt keine Ausnahme bildet. Das eröffnet neue Möglichkeiten, aber bringt auch Herausforderungen mit sich. 

    Digitales Freiwilligenmanagement: Jeder Schritt in der Arbeit mit Freiwilligen kann mit digitalen Tools vereinfacht werden, von der Anwerbung, der Unterstützung bis hin zur Anerkennung und Verabschiedung. Wie genau? Das erfahren Sie in unseren Empfehlungen zum Digitalen Freiwilligenmanagement 

    Digitale Freiwilligenarbeit: Ehrenamt von zuhause? Funktioniert super! Lassen Sie sich inspirieren in unserem Handbuch für Freiwilligenkoordinator*innen und unserer Broschüre für Freiwillige. 

    Mehr Infos gibt es auf der Projektwebseite https://professional-volunteering.eu/ .

    Das Projekt wurde Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert und mit den Partnerorganisationen Centrul di Volontariat Cluj-Napoca (Rumänien), EB projektmanagement GmbH (Österreich)  und Dobrovolnické centrum (Tschechische Republik) durchgefüht. 

    Partnerschaft:

    Antragsteller/ Leitende Organisation:
      Gemeinsam leben und lernen in Europa e. V., Passau

    Partnerorganisationen:
      EB projektmanagement GmbH (Austria)
      Dobrovolnické centrum, z.s.(Czech Republic)
      Centrul de Voluntariat Cluj-Napoco (Romania)

    Kontakt:
    Perdita Wingerter
    Gemeinsam leben & lernen in Europa
    Tel. +49-851-2132740
    wingerter(at)gemeinsam-in-europa.de

  • ProVol Digital - in English

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    Project title:ProVol Digital - Professional volunteer management and training through digitalization

    Projektnummer: 2021-1-DE02-KA220-ADU-000033576

    Project period: 01.11.2021 - 01.08.2024

    Funding program:Erasmus+

    Background information

    Due to the pandemic, volunteering is also transforming into a digital world, but many associations and organizations are ill-prepared for this. Many people who volunteer or would like to volunteer only have a limited amount of time available or are unable to help or work regularly on site. This increases the pressure on associations and organizations to be quick and effective in the digitalization of volunteering, both through digital deployment options and through digital management of (full-time and) volunteers.

    Vision and goals of the project:

    ProVol Digital aims to explain the benefits of digitalization to NGOs in an easy and understandable way. Through several handouts and workshops, the project aimed to ensure that more digital volunteering is possible and that existing volunteering can be better managed using digital tools. Not only young people and small NGOs should be involved, but also "long-established" associations or organizations and staff members should be involved in the digitalization of volunteering.

    Partners have transformed the existing ProVol training into an online training. The ProVol training is an accessible, flexible and sustainable European model for training volunteer coordinators and volunteers to improve the effectiveness of volunteering activities and the quality of services they deliver. Our vision is to establish it as a European standard training in volunteering.

    Results:

    The following results are available on our project website:

    • Trainer curriculum and toolbox "Digitalization in volunteering - the basics of digital work": a general training for organizations and associations covering the basics of digital work; at the same time, it aims to show why change is needed and what the opportunities of digitalization are
    • "Recommendations for digital volunteer management" handbook: Recommendations for member and volunteer management (recommendations on tools, use of these tools, digital platforms, digital volunteer acquisition, etc.)
    • "Digital volunteering" handbook with 20 good examples: A guide to virtual volunteering to enable even more people to volunteer as a result
    • Online volunteer training: Providing ProVol online training for volunteer coordinators and volunteers: the existing "Professional Volunteering Training" for volunteer coordinators was (further) developed as digital training so that there is greater flexibility. This will give coordinators additional opportunities for further training, including digital options.
    • ProVol Network: A ProVol network is to be established to enable high-quality volunteer training throughout Europe.

    Project website

    www.professional-volunteering.eu

    Partnership:

    ”Professional Volunteering (ProVol)” is an international cooperation between Germany, Czech Republic, Romania, and Austria. (In former projects volunteer organisations from Slovakia and UK had been involved too), which started in 2014.

    Applicant/ Leading organization:

      Gemeinsam leben & lernen in Europa, Germany

    Partner organizations:

      EB projektmanagement GmbH (Austria)

      Dobrovolnické centrum Ustí Nad Labem, z.s. (Czech Republic)

      Centrul de Voluntariat Cluj-Napoco (Romania)

    Contact:

    Perdita Wingerter

    Living & learning together in Europe

    Phone +49-851-2132740

    wingerter(at)gemeinsam-in-europa.de

  • "Professional Volunteering - Mit Kompetenz im Ehrenamt"- Schulungen fĂĽr Ehrenamtliche

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    Titel des Projekts
    "Professional Volunteering (ProVol)" - "Mit Kompetenz im Ehrenamt"

     

    Beschreibung

    Professional Volunteering – “ProVol” – war ursprünglich ein länderübergreifendes Projekt zwischen Deutschland, Großbritannien, Rumänien und Tschechien, das von Sept. 2014 bis Juli 2016 durch das Erasmus+ Programm der EU gefördert wurde. Koordiniert durch den deutschen Partner „Gemeinsam leben & lernen in Europa e.V.“, setzt sich diese strategische Partnerschaft das Ziel, gemeinsam ein europäisches Modell eines leicht zugänglichen, flexiblen und nachhaltigen Trainingsprogramms für (a) Koordinatoren von Freiwilligen und (b) freiwillig Engagierte zu entwickeln.

    Wir haben das Konzept nun für unterschiedlichste Zielgruppen adaptiert: den Aufbau von ehrenamtlichen Helferkreisen in der Flüchtlingsarbeit, Arbeitslose, ehrenamtliche Bewährungshelfer, Studenten, Bundesfreiwilligendienstler, aber auch einfach einer gemischten Gruppe an Ehrenamtlichen aus unterschiedlichsten Engagementfeldern.

    Im November bis Dezember 2016 konnten wir durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge über das Programm "Durchführung von Maßnahmen zur Förderung der Integration von Zuwanderer" kostenlose Multiplikatorenschulungen für Ehrenamtliche in der Integrations-und Flüchtlingshilfe durchführen. Helferkreise, ehrenamtlich organisierte Initiativen und Ehrenamtliche konnten aus den unten ausgeführten Modulen auswählen, damit wir für sie zielgerecht Multiplikatorenschulungen durchführen konnten. Wer mehr zu den 10 durchgeführten Schulungen wissen möchte, wendet sich an die unten genannten Kontaktdaten. Eine Fortführung dieses Angebotes wird angestrebt.

    Glücklicherweise haben wir über das Erasmus+-Programm eine erneute Förderung erhalten: Über das Projekt "ProVol Crossborder" verbreiten über unseren österreichischen Kooperationspartner "eb projektmanagment" die ProVol-Schulung nach Österreich, und unser tschechischer Kooperationspartner (Freiwilligenagentur in Ustí Nad Labem) über die Freiwilligenagentur in Banska Bystrica in die Slowakie. Zusammen mit der Freiwilligenagentur aus Ustí nad Labem entwickeln wir das Konzept weiter: wir wollen eine Version in einfacher Sprache entwickeln, um auch Menschen mit Lern- oder geistigen Beeinträchtigungen bzw. Menschen mit geringen Sprachkenntnissen im neuen Heimatland den Weg ins Ehrenamt zu erleichtern bzw. zu ermöglichen. Die Förderung lief von September 2016 bis März 2019.

    Alle Ergebnisse dieses und des vorherigen Projektes finden Sie auf der Projektwebseite:

    www.professional-volunteering.eu

     


    Ziel des Projektes

    Diese qualifizierte Weiterbildung soll eine effizientere Planung und Umsetzung freiwilliger Aktivitäten bewirken. Durch die Schulung der Ehrenamtlichen und Koordinatoren von ehrenamtlicher Arbeit sowie durch die Bereitstellung von Lehrmaterial und nützlichen Checklisten, Tools und Methoden wollen wir die Qualität und Effizienz ehrenamtlicher Arbeit steigern.

     

    Das Schulungskonzept

    Auftaktveranstaltung

    Die Auftaktveranstaltung kann je nach Themenschwerpunkt ganz unterschiedlich genutzt werden:

    In Burghausen informierten wir beispielsweise über unser Projektkonzept und entwickelten gemeinsam mit allen Teilnehmenden eine Vision und mögliche Schwerpunktbereiche für die ehrenamtliche Asylarbeit in der Stadt.

    In der Auftaktveranstaltung im Landkreis Freyung-Grafenau vermittelten wir Basiswissen über die Situation der Flüchtlinge und erläuterten die Gründe für die Flucht, vermittelten Wissen über die Hauptherkunftsländer und Wege nach Deutschland sowie über die Lebenssituation der Flüchtlinge vor Ort. Dann erhielten die Teilnehmer einen Einblick in das Asylverfahren in Deutschland.

    In der Zusammenarbeit mit dem bfz Passau wird die Auftaktveranstaltung dafür genutzt, in das Konzept „Ehrenamt“ einzuführen, verschiedenste Formen ehrenamtlichen Engagements darzustellen und mögliche Wege in ein Ehrenamt aufzuzeigen.

     

    Modul 1: Ziele setzen und Rolle(n) definieren

    An erster Stelle des Trainings steht immer die Absicht, eine Basis für die weitere Zusammenarbeit zu schaffen. Es werden organisatorische Fragen geklärt und schließlich gemeinsam erarbeitet, welche Schwerpunkte gesetzt werden sollen und wie wir miteinander zusammenarbeiten wollen und können.

    Das erste Trainingsmodul hilft den Teilnehmern dabei, zu erörtern, was sie vor Ort mit ihrem ehrenamtlichen Engagement erreichen wollen und auf welchem Weg dies möglich ist. Weiterhin geht es darum, die eigene Rolle genau zu erkennen und zu definieren.

     

    Modul 2: Projekt- und Zeitmanagement

    Dieses Modul ermöglicht den Teilnehmern, eine Situationsanalyse vorzunehmen, eine professionelle Projektplanung auszuführen, die Durchführung eines Projekts zu überwachen und es zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Es werden ebenso Methoden zum Zeitmanagement erlernt.  

     

    Modul 3: Kommunikation

    Um Missverständnisse/ Frustrationen zu vermeiden, findet eine Auseinandersetzung mit den Grundlagen der Kommunikation und einem konstruktiven Umgang mit schwierigen Situationen statt. Ebenso können Fähigkeiten zum Reden vor Publikum & Moderation von Gruppen verbessert werden.

     

    Modul 4: Arbeiten im Team und Konfliktmanagement

    Teamarbeit ist für alle Bereiche unseres Lebens unerlässlich. Schulungsteilnehmer lernen, wie Teams funktionieren, welche verschiedenen Rollen die Teammitglieder einnehmen können und wie sich eine gute Zusammenarbeit als Team unterstützen lässt. Außerdem lernen die Teilnehmenden, woraus Konfliktsituationen resultieren können und wie sich diese vermeiden oder lösen lassen. Koordinatoren von Ehrenamtlichen lernen ergänzend Methoden des Managements von Ehrenamtlichen, beispielsweise, wie man professionelle Tätigkeitsbeschreibungen verfasst und erfolgreich Ehrenamtliche gewinnen und halten kann.

     

    Modul 5: Kulturelle Sensibilisierung

    Unsere Gesellschaft wird immer vielfältiger, weshalb es in dieser Einheit um die Auseinandersetzung mit Vorurteilen und der Entstehung von kulturellen Missverständnissen geht. Die Teilnehmer/innen erhalten Einblicke in länderspezifische kulturelle Differenzen. Ziel ist es, die Teilnehmer/innen für kulturelle Unterschiede zu sensibilisieren und womöglich bestehende Ängste und Vorurteile abzubauen.

     

    Modul 6: Öffentlichkeitsarbeit

    Wie man eigene Anliegen öffentlichkeitswirksam präsentieren kann und nach welchen Regeln die Zusammenarbeit mit Medienvertretern verläuft, lernen die Teilnehmer in diesem Modul.

     

    Modul 7: Veranstaltungsmanagement

    In dieser Einheit erlernen die Teilnehmer Methoden, um verschiedene Arten von Veranstaltungen erfolgreich planen und umsetzen zu können.

     

    Modul 8: Netzwerken

    Die Teilnehmer befassen sich in diesem Modul mit folgenden Fragen und erlernen passende Methoden zur Umsetzung: Wie funktionieren Netzwerke und welche Voraussetzungen sind zu beachten, um als Netzwerker erfolgreich zu sein? 

    Speziell für den Asylbereich gilt es, die vorhandenen Netzwerkstrukturen und Unterstützungsmöglichkeiten sichtbar zu machen. Im Hinblick auf die Zielgruppe Arbeitssuchender steht hier im Mittelpunkt, beispielsweise neu entstehende Kontakte durch ehrenamtliches Engagement für die Jobsuche zu nutzen. Die Teilnehmer/innen erhalten auch wichtige Tipps, wie man die vorhandenen Netzwerke effizient nutzen und in die eigene Arbeit einzubeziehen kann. Auch wird es praktische Übungen geben, um schwierige Situationen in der Zusammenarbeit mit anderen Personen zu meistern.

     

    Modul 9: Geld – Fundraising, Finanzen und Steuern

    Auch Ehrenamtliche kosten Geld: im Bereich des freiwilligen Engagements stellt sich immer wieder die Herausforderung, Geldquellen für die Finanzierung sicherstellen zu müssen. Als eingetragene Organisation hat man außerdem vielfältige finanzielle und steuerliche Regularien zu beachten.

     

    Modul 10: Versicherung und Recht

    Was es hinsichtlich Versicherungen für Ehrenamtliche und rechtlicher Angelegenheiten – wie Urheberrecht oder die Arbeit mit schutzbedürftigen Gruppen – zu beachten gilt, ist Thema des letzten Trainingsmoduls. Auch das Schreiben von Referenzen oder Zertifikaten als Anerkennung freiwilliger Arbeit sind wichtige Punkte.

     

    Modul 11: optionales Zusatzmodul, z.B. im Kontext „Asylhilfe“ zum Thema Sprachförderung

    Dieses Modul wird als Austauschtreffen für Ehrenamtliche, die die deutsche Sprache vermitteln (wollen) organisiert. Als Input erhalten die Teilnehmer/innen eine Einführung in die Methodik und Didaktik des Zweispracherwerbs und erhalten einen Einblick in die von GLL entwickelten Materialien. Dann können sich die Teilnehmer/innen über ihre praktischen Erfahrungen, Methoden und Lernmitteln austauschen.

     

    Unsere Leistungen

    • für die Teilnehmer/innen sollte die Schulung kostenlos sein
    • alle Teilnehmenden erhalten:
      • ein ausführliches Handbuch, das sämtliche Trainingsmethoden und Übungen enthält
      • notwendige Kopien, Materialien etc. zur Durchführung der praktischen Übungen
      • ein ausführliches Protokoll zum Nachlesen zu jeder Sitzung
      • feste Ansprechpartner bei GLL für den Zeitraum eines Jahres, falls über das Training hinaus Beratungsbedarf besteht
    • Perdita Wingerter ist die Trainerin, unterstützt durch Mitarbeiter*innen bzw. externe Referenten – bei den Trainings sind somit immer mindestens 2 Ansprechpartner von GLL anwesend
    • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

     

    Was wir benötigen:

    • Finanzierung durch die Gemeinde/ den Landkreis/ den Bildungsträger
    • einen geeigneten Schulungsraum und entsprechende Ausstattung (Moderationswände, Flipchart + Papier, Moderationskoffer mit funktionsfähigen Stiften, Papier usw.)
    • Getränke für die Teilnehmenden
    • Unterstützung bei der Teilnehmerakquise

     

    Kontakt

    Perdita Wingerter

    Gemeinsam leben & lernen in Europa e. V.
    Leopoldstraße 9, 94032 Passau
    Telefon: +49 (0)851 - 2132740
    Telefax: +49 (0)851 - 2132739
    E-Mail: info@gemeinsam-in-europa.de

     

  • ENTREPRENEUR+ : Unternehmertum jenseits von theoretischen Konzepten fördern

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    Projekttitel:
    ENTREPRENEUR+ : EXPLORING ENTREPRENEURSHIP BEYOND CONCEPTS (Unternehmer+: Unternehmertum jenseits von theoretischen Konzepten)

    Projektnummer: 2021-1-RO01-KA220-YOU-000029184

    Projektzeitraum: 01/2022 – 08/2023

    Förderprogramm: Erasmus+ (KA220-YOU) Strategische Partnerschaften im Jugendbereich

    Ziele des Projektes

    "Entrepreneur +: Exploring Entrepreneurship beyond Concepts" ist ein Erasmus+-Projekt (Leitaktion 2 - Partnerschaften für die Zusammenarbeit). Das Projekt will die Kompetenzen von Fachkräften der Jugendarbeit verbessern, unternehmerische Kompetenzen von Jugendlichen durch qualitative Lernprogramme und – aktionen zu fördern. Dazu werden vier innovative Instrumenten und Methoden im Rahmen des Projekts entwickelt.

    Geplante Ergebnisse:
    Zu den Ergebnissen des Projekts gehören verschiedene geistige Produkte wie: ein Brettspiel für die Entwicklung nicht-formaler Lernkontexte "Future Entrepreneur", zwei Handbücher und Ausbildungslehrpläne "Von der Idee zum Unternehmen" bzw. "Wie finanziere ich mein eigenes Freiwilligenprojekt" und eine Reihe von 15 Videos "How to - Business Plan". Zu den weiteren Aktivitäten gehören die Durchführung eines Businessplan-Wettbewerbs mit mindestens 40 Teilnehmern, die Organisation einer internationalen Schulung zum Thema Unternehmertum mit 24 Teilnehmern aus vier Ländern, die Durchführung von vier lokalen Freiwilligenprojekten, an denen mindestens 40 junge Menschen beteiligt waren, und die Organisation von acht Multiplikatorveranstaltungen mit mindestens 300 Jugendarbeitern.

    Zielgruppe
    Die entwickelten Produkte richten sich an Jugendbetreuer und Personen, die direkt mit jungen Menschen an ihrem Arbeitsplatz arbeiten (Lehrer, Mitarbeiter von Nichtregierungsorganisationen usw.). Das Projekt bezieht junge Menschen aus den Partnerländern, die sich für Unternehmertum interessieren, aktiv in verschiedene Aktivitäten ein.
    Projektwebseite (demnächst):

    Antragsteller/ Koordinator:
    Cluj-Napoca Volunteer Centre or Centrul de Voluntariat Cluj-Napoca (CVCN)
     

    Partnerorganisationen:
    Gemeinsam leben und lernen in Europa (Deutschland)
    Backslash (Spanien)
    Associazione di promozione sociale joint (Italien)

    Kontakt:
    Perdita Wingerter
    Gemeinsam leben & lernen in Europa
    Tel. +49-851-2132740
    wingerter(at)gemeinsam-in-europa.de

     

     

     

    Future Entrepreneur: Brettspiel

    Ein Brettspiel zur Erweiterung deines unternehmerischen Wissens!

    Das Spiel Future Entrepreneur ist eines der Ergebnisse des ENTREPRENEUR+ Projekts, das die Spieler dabei unterstützt, auf unterhaltsame Weise etwas über Entrepreneurship zu lernen
    - besonders gut geeignet für Workshops mit jungen Teilnehmern. Es ist eine Mischung aus Ressourcenmanagement- und Entscheidungsspiel, das den eigenen Wortschatz erweitert und lernt, wie man ein Unternehmen gründet und führt.

    Zu Beginn wählt jeder der Spiele eine zufällige Businesskarte aus. Die Businesskarten sind in drei Sektoren eingeteilt: Gastgewerbe, Dienstleistungen und Lebensmittelindustrie. Jedes Unternehmen hat einige Eigenschaften, die auf der jeweiligen Karte aufgelistet sind: die jährlichen Einnahmen, die Risiken, denen es ausgesetzt ist, und die Höhe einer Kosteneinheit. Während des Spiels würfeln die Spieler und bewegen sich auf dem Spielbrett vorwärts. Ähnlich wie bei anderen beliebten Spielen werden sie je nach Feld, auf dem sie sich befinden, einen Teil ihres Geldes ein- oder auszahlen. Auf manchen Feldern müssen sie eine Karte ziehen:

    • Wissenskarten testen das unternehmerische Wissen der Spieler
    • Überraschungskarten lösen Überraschungssituationen aus, die jedoch nur Auswirkungen auf den Spieler haben, wenn er laut seiner zu Beginng gezogenen Businesskarte
    • Wachstumskarten testen die unternehmerischen Fähigkeiten der Teilnehmer und verleihen dem Spiel mehr Interaktivität

     

    Da wir eine gesunde Denkweise fördern wollen, haben wir auch die Glückspunkte eingeführt, die man nach erfolgreicher Beantwortung einer Frage auf einer Wissenskarte erhält. Die Glückspunkte haben eine spezifische Rolle im Spiel und sind mit verschiedenen Vorteilen verbunden.
    Das Spiel kann einzeln oder zu zweit mit maximal 12 Personen gespielt werden und dauert 90-120 Minuten. Ein Spielleiter ist erforderlich, um den Lernprozess der Teilnehmer zu unterstützen und die Einhaltung der Regeln zu gewährleisten.

    Future Entrepreneur ist ein Open-Source-Spiel, das man ausdrucken und für gemeinnützige, pädagogische Zwecke verwenden kann: im Klassenzimmer, im Schulungsraum oder unter anderen Umständen. Das Kit enthält auch eine Druckanleitung. Das Spiel ist in 5 Sprachen erhältlich: Englisch, Deutsch, Italienisch, Rumänisch und Spanisch.
    Man kann es kostenlos downloaden: hier

    Kostenloses Handbuch: „Von der Idee zum Unternehmen“

    Das Handbuch "Von der Idee zum Unternehmen" ist ein weiteres Ergebnis des Projekts Entrepreneur+.

    Es besteht aus einem Handbuch und einem Methoden-Set mit Aktivitäten für Ausbilder und Jugendbetreuer. Sie helfen dabei, Jugendlichen theoretisches Wissen und praktische Fähigkeiten im Bereich Unternehmertum beizubringen. Die Materialien beinhalten Werkzeuge, Übungen und Aktivitäten für die nicht-formale Bildung. Dabei werden die Jugendlichen aktiv in den Lernprozess einbezogen.

    Damit werden zwei Ziele verfolgt:

    1. Jugendbetreuer sollen  mit Hilfe einer partizipativen Methodik die erforderliche unternehmerische Ausbildung erhalten, um eigene Workshops zu dem Thema zu geben
    2. Künftige Unternehmer sollen dabei angeleitet werden, ihre Geschäftsideen von einem Traum in eine greifbare Realität umzusetzen.


    "Von der Idee zum Unternehmen" wurde entwickelt, um ein breites Verständnis der grundlegenden unternehmerischen Themen zu fördern, auch wenn der Leser nur über ein geringes Maß an unternehmerischer Bildung verfügt. Das Material wurde von Jugendbetreuern für Jugendbetreuer erstellt, wobei die Beteiligung und Einbeziehung der Jugendlichen der Schlüssel zum Erfolg ist.

    Die Methodik ist in drei Kapitel unterteilt, die die drei Phasen darstellen, die notwendig sind, um ein eigenes Projekt zu starten:

    1. Generierung der Geschäftsidee: Es wird erklärt, wie man eine Projektidee entwickelt, Ziele festlegt, die man konkret überprüfen kann, und wie man den Projektvorschlag richtig, messbar und funktional präsentiert. Das hilft dabei, die notwendigen Schritte zu verstehen, um ein Projekt zu planen und erfolgreich umzusetzen.
    2. Geschäftsmodell: Es werden grundlegende Ideen vermittelt, wie man ein Unternehmen aufbaut und dabei alle wichtigen Dinge berücksichtigt. Das beinhaltet Mitarbeiter, Kunden, Schlüsselressourcen, Kostenmanagement und Risiken.
    3. Unternehmensführung: Alles, was man wissen sollte, um ein Unternehmen perfekt zu führen. Behandelt werden relevante Themen vom Marketing bis zum Projektmanagement.

     

    Am Ende befindet sich ein Handbuch Workshop-Anleitungen zu den einzelnen Kapiteln. Darin werden verschiedene praktische Aktivitäten vorgestellt (inklusive Dauer, Durchführungsschritte und benötigte Materialien.)

    Die Methodik ist in 5 Sprachen verfügbar: Englisch, Deutsch, Italienisch, Rumänisch und Spanisch. Man kann es kostenlos downloaden: hier

     

    Internationales Training in Cluj-Napoca

    Zwischen dem 30. Mai und dem 4. Juni nahmen 22 junge Menschen an einem internationalen Training in Cluj-Napoca, Rumänien, teil. Die jungen Leute aus vier europäischen Ländern - Deutschland, Italien, Rumänien und Spanien - hatten die Möglichkeit, kostenlos an einer Reihe von unternehmerischen Schulungen teilzunehmen, aber auch lokale Unternehmer zu treffen, von deren Erfahrungen sie lernen konnten.

    Der Kurs wurde im Rahmen des ERASMUS+-Programms organisiert, dem Programm der Europäischen Union in den Bereichen allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport. Das Programm bietet seit mehr als 35 Jahren Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten, und bis heute haben etwa 13 Millionen Menschen daran teilgenommen.

    Die Teilnehmer des Lehrgangs wurden im Rahmen eines Businessplan-Wettbewerbs ausgewählt. Sie hatten die Möglichkeit, ihre Ideen zu verbessern, um auf dem Markt wettbewerbsfähiger zu sein. Während einige erst am Anfang ihrer Reise stehen, haben andere ihr Unternehmen bereits gegründet oder werden es bald tun. Die von ihnen gewählten Geschäftsfelder sind unterschiedlich: Einige der jungen Leute wollen mit verschiedenen mobilen Anwendungen in das Unternehmertum einsteigen, andere haben sich dafür entschieden, auf der Grundlage ihrer Fähigkeiten bestimmte Dienstleistungen anzubieten, während einige bereits ihre eigene Produktionslinie für Hundepflegeprodukte, Sportbekleidung usw. ins Leben gerufen haben.

    "Es war eine außergewöhnliche Erfahrung, eine neue Erfahrung, die mich aus meiner Komfortzone herausführte. Ich hatte die Gelegenheit, wunderbare Menschen aus verschiedenen Ländern kennen zu lernen, äußerst freundliche und einfühlsame Menschen, mit denen ich auch in Zukunft in Kontakt bleiben werde. Der Kurs war sehr nützlich, und ich glaube fest daran, dass er mir in der Zukunft helfen wird. Ich denke, dieser Kurs hat mir am meisten geholfen, Kosten, Risiken und Zeit besser zu managen" - Sergiu, junger Mann aus Rumänien, der ein Unternehmen gründen möchte, das sich auf die Entwicklung von Softwareprodukten spezialisiert hat.

    Zusätzlich zu den Bildungsaktivitäten genossen die Teilnehmer auch soziale und kulturelle Aktivitäten, darunter eine Stadtführung durch Cluj-Napoca und einen kulturellen Abend, bei dem jedes der vertretenen Länder kulturelle Elemente und Geschichten mit den anderen teilte.

    Der Kurs ist Teil des Programms "ENTREPRENEUR+: EXPLORING ENTREPRENEURSHIP BEYOND CONCEPTS", das von Cluj-Napoca Volunteering in Partnerschaft mit Associazione di promozione sociale Joint, Backslash Association und Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V. koordiniert und von der Europäischen Kommission kofinanziert wird. 

     

     

    Entrepreneurship...aber in 2 Minuten

    Du bist ein junger Mensch, der mehr über die Welt des Unternehmertums erfahren möchte, vielleicht um sein eigenes Projekt zu starten? Oder Pädagoge, der nach Instrumenten sucht, mit denen er jungen Menschen die Welt des Unternehmertums näher bringen und ihre unternehmerischen Fähigkeiten verbessern kann?

    Um diese Bedürfnisse zu befriedigen, haben wir beschlossen, eine Serie von 15 zweiminütigen Videos zu starten, die helfen, mehr darüber zu erfahren, wie man eine Geschäftsidee in die Tat umsetzen kann. Die für TikTok konzipierten Videos verwenden eine einfache und verständliche Sprache, die sowohl jungen Menschen mit geringen Kenntnissen in diesem Bereich helfen als auch erfahreneren Menschen nützliche Tipps geben kann.

    Die 15 Videos können nacheinander angesehen werden, oder ihr könnt euch nur die Videos ansehen, die ihr am interessantesten findet. Die Inhalte decken verschiedene Themen ab und können ein nützliches Instrument sein, um Antworten auf spezifische Fragen zu erhalten und sich ein klareres Bild von der Welt der Unternehmer im Allgemeinen zu machen.

    Die Videos werden euch helfen, Antworten auf Fragen wie diese zu finden: Wie definiere ich den Umfang meines Unternehmens? Wie definiere ich meine langfristigen Ziele? Welche Rechtsform sollte ich meinem Unternehmen geben? Wie kalkuliere ich meine Anfangsinvestitionen und wie verwalte ich die Kosten? Was muss ich tun, um meine Idee den Geldgebern zu präsentieren? Wie kann ich mein Personal führen? 

    Die Videos sind ein nützliches Instrument für die unternehmerische Bildung junger Menschen, da sie als Unterstützung bei der Einführung oder Vertiefung der Unterrichtsinhalte dienen kann. Die Videos sind in 5 Sprachen verfügbar (Englisch, Deutsch, Italienisch, Rumänisch und Spanisch) und können auf TikTok, Instagram, Facebook und Youtube abgerufen werden.

    Hier könnt ihr die Videos auf Englisch anschauen: https://www.tiktok.com/@entrepreneur_plus

    Hier gibt es die Videos mit deutschen Untertiteln:https://www.youtube.com/watch?v=jYQ6WZ7684Y&list=PLNAs4XySZ1GROsCRWaFjoDhrDAEiqyYg6&index=1&pp=iAQB

    Handbuch: "Wie finanziere ich mein Ehrenamtsprojekt?"

    Ihr möchtet euer eigenes Ehrenamtsprojekt umsetzen?

    Damit euer Projekt erfolgreich ist und ihr effizient arbeitet, braucht ihr unternehmerisches Wissen und unternehmerische Fähigkeiten. Gerade wenn es um die Finanzierung eines Ehrenamtsprojekts geht, kennen sich viele überhaupt nicht aus.

    Und hier wollen wir euch unterstützen. Im Rahmen unseres EU-Projekts "Entrepreneur+" haben wir Workshops zu diesem Thema durchgeführt. Unser geballtes Wissen findet ihr nun auch in unserem Handbuch „Wie finanziere ich mein eigenes Ehrenamtsprojekt?“. Das Handbuch eignet sich auch für Leute, die wenig Erfahrung im Bereich Finanzen haben.

    In dem Handbuch vermitteln wir euch nicht nur theoretische Kenntnisse, sondern es enthält auch viele praktische Übungen und Vorlagen. Wir hoffen, dass wir euch so dabei unterstützen können, eure eigenen Ehrenamtsprojekte zu finanzieren.

    In den drei Kapiteln stellen wir euch die folgenden Arbeitsschritte vor, die bei der Finanzierung eines Projektes wichtig sind:

    • Was brauche ich für mein Projekt?Ihr lernt, wie man ein Projekt plant, wie man sich genaue Ziele setzt und wie ihr ermittelt, welche Mittel ihr dafür braucht.
    • Wie bekomme ich das, was ich brauche?Euch werden verschiedene Finanzierungsmethoden vorgestellt. So könnt ihr herausfinden, welche Methode am besten zu euren Bedürfnissen passt.
    • Wie gehe ich mit dem Geld um?Ihr lernt, wie ihr einen Überblick über eure Kosten habt, wie ihr Transaktionen erfasst und wie ihr zuständige Stellen informiert.

    Ihr könnt euer Wissen dann auch weitergeben und einen Workshop selbst durchführen: Im Anhang des Handbuchs befinden sich ein Ablaufplan für einen 3-stündigen Workshop und praktische Übungen rund um das Thema Finanzierung.

    Unser Handbuch „Wie finanziere ich mein eigenes Ehrenamtsprojekt?“ könnt ihr kostenlos downloaden. Es ist in 5 Sprachen verfügbar, und zwar in Englisch, Deutsch, Italienisch, Rumänisch und Spanisch. Ihr könnt es hier kostenlos downloaden.  

     
  • ENTREPRENEUR+ : EXPLORING ENTREPRENEURSHIP BEYOND CONCEPTS

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    Project title: ENTREPRENEUR+ : EXPLORING ENTREPRENEURSHIP BEYOND CONCEPTS

    Programme: Erasmus+
    Action Type: KA220-YOU - Cooperation partnerships in youth
    Project identification/ contract number: 2021-1-RO01-KA220-YOU-000029184

    Start: 01/2022 – End: 08/2023

    Objectives of the project

    “Entrepreneur +: Exploring Entrepreneurship beyond Concepts” is an Erasmus + project (Key Action 2 - Partnerships for Cooperation) that aims to increase the capacity of youth workers to deliver qualitative learning programs and activities fostering entrepreneurial competencies among young people through a set of four innovative tools and methods developed within the project. It lasts 20 months and is implemented between January 2022 and August 2023.

    Results

    The results of the project include the creation of various intellectual products such as: a board game for the development of non-formal learning contexts "Future Entrepreneur", two handbooks and training curricula "From idea to business", respectively "How to finance your own volunteering project “and a set of 15 videos “How to - Business Plan ”. Other activities include conducting a business plan competition with at least 40 participants, organizing an international training on entrepreneurship with 24 participants from 4 countries, conducting 4 local volunteer projects involving at least 40 young people, organizing 8 multiplier events with the participation of at least 300 youth workers.

    Target groups

    The products developed are aimed at youth workers and people who work directly with young people based on their workplace (teachers, staff of non-governmental organizations, etc.). The project actively involves in various activities young people interested in entrepreneurship from the partner countries.

    Coordinator and partner organisation

    The Cluj-Napoca Volunteer Centre or Centrul de Voluntariat Cluj-Napoca (CVCN)(Coordinator)

    Gemeinsam leben und lernen in Europa (Germany)

    Backslash (Spain)

    Associazione di promozione sociale joint (Italy)

    Contact:

    Perdita Wingerter
    Gemeinsam leben & lernen in Europa
    Tel. +49-851-2132740
    wingerter(at)gemeinsam-in-europa.de

     

     

    Future Entrepreneur Board Game is READY!

    A board game to expand your entrepreneurial knowledge!

    Future Entrepreneur is one of the results produced under the ENTREPRENEUR+ project. It supports the players learn about entrepreneurship in a fun and dynamic manner - extremely useful when working with younger audiences. It helps improve the vocabulary, and learn how to set up and run a business. Future Entrepreneur combines two types of board games: resource management & decision-making games.

    In the beginning, each of the players randomly selects a business card. The business cards are grouped into three sectors: hospitality, services, and the food industry. Each business has some features listed on its respective card: the yearly revenue made, the risks it is prompted to, and how much a cost unit is. Throughout the game, the players will roll the dice and advance on the board. Similar to other popular games, they will either cash in or cash out some of their money, depending on the box they find themselves in. Otherwise, they will need to draw a card:

    • knowledge cards will test the players’ knowledge related to entrepreneurship, economics, or business administration,
    • surprise cards will affect the player only if their business is prompted to such a risk, as the one listed on their card,
    • development cards test the participants’ entrepreneurial abilities and add more interactivity to the game.

     

    Because we aim to promote a healthy mindset, we introduced also the happiness points, one would receive after answering successfully a question on a knowledge card. The happiness points have a specific role in the game and are associated with several benefits the individual can enjoy in life.

    The game can be played individually, or in pairs, with a maximum of 12 people, with a duration of 90-120 minutes. A facilitator is needed to support the participants’ learning process and ensure the rules are respected.

    Future Entrepreneur is an open-source game, that one can print out and use for non-profit, educational purposes: in the classroom, in the training room, or in other circumstances. The kit contains also printing instructions. The game is available in 5 languages: English, German, Italian, Romanian, and Spanish.

    You can access it for free, here.

     

    From Idea to Business is already available!

    The methodology and Handbook for young people to develop their entrepreneurial competencies.

    “From Idea to Business” is another one of the results of the project Entrepreneur+.  It consists of a Methodology and Handbook of activities, that aims to be a training for trainers material that gives youth workers the theoretical background and practical activities to implement entrepreneurial education with youth. Both documents contain tools, exercises and activities related to entrepreneurial education and training, using non-formal education and a methodology in which the youth are active participants and owners of their own educational experience.

    This methodology has two objectives, first is to deliver the needed entrepreneurial training to youth workers, using a participative methodology and, second, to guide future entrepreneurs while moving their business ideas from just a dream to a tangible achievement.

    “From Idea to Business” has been developed to promote a wide understanding of the basic entrepreneurial topics, even if the reader has a low level of entrepreneurial education. A material created by youth workers for youth workers, in which the youth participation and involvement is the key to success.

    The methodology is divided into 3 chapters that represent the three phases necessary to start your own project, although each of the chapters can be used individually:

    1. GENERATION OF THE BUSINESS IDEA. Explanation of the processes necessary to generate the project idea, realistically and measurably present objectives, and more knowledge on how to correctly, measurably and functionally present the project proposal.
    2. BUSINESS MODEL. Basic concepts about how to build a business and consider all the important aspects in the process. Including human resources, customers, key resources, cost management or risks.
    3. RUNNING A BUSINESS. All things that should be known for running a business perfectly. From marketing to project management.

     

    Finally, the handbook, complementary to this methodology, compiles all the activities from the different chapters with the aim of facilitate the trainer’s work and have the activities at hand with the specific objectives, materials, duration and implementation steps.

    The methodology is available in 5 languages: English, German, Italian, Romanian, and Spanish. 

    You can download “From Idea to Business” for free here

     

    22 young people from Germany, Italy, Romania and Spain participated in the ENTREPRENEUR+ training course in Cluj-Napoca

    Between May 30 and June 4, 22 young people participated in a training course organized in Cluj-Napoca, Romania. The young people, from four European countries – Germany, Italy, Romania and Spain, had the opportunity to participate for free in a series of entrepreneurial training sessions, but also to meet local entrepreneurs from whose experiences they could learn.

    It is a course organized within the ERASMUS+ program, the European Union program in the field of education, vocational training, youth and sport. The program has been providing learning and development opportunities for more than 35 years, and approximately 13 million people have participated to date.

    Training course participants were selected following a business plan competition. They had the chance to improve their ideas in order to be more competitive in the market. If some were just at the beginning of their journey, others have already launched their business, or will do so soon. Their chosen business field is different, some of the young people want to venture into entrepreneurship through various mobile applications, others have chosen to deliver certain services, based on their skills set, while some have already launched their own production line of dog care products, sports clothing, etc.

    "It was an extraordinary experience, a new experience that took me out of my comfort zone. I had the opportunity to meet wonderful people from several countries, extremely friendly and empathetic people that I will keep in touch with in the future. The course was extremely useful and I strongly believe it will help me in the future. I think that this course helped me the most to learn to better manage costs, risks and time" - Sergiu, young man from Romania, interested in launching a company specialized in software product development services.

    In addition to the educational activities, the participants also enjoyed social and cultural activities, including a guided tour of Cluj-Napoca and a cultural evening, in in which each of the countries represented shared cultural elements and stories with the others.

    The course is part of the "ENTREPRENEUR+: EXPLORING ENTREPRENEURSHIP BEYOND CONCEPTS" project, coordinated by Cluj-Napoca Volunteering, in partnership with Associazione di promozione sociale Joint, Backslash Association, and Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V. and co-financed by the  of the European Commission.

    Entrepreneurship...but in 2 minutes 

    Are you a young person wanting to learn more about the world of entrepreneurship, perhaps to start your own project? Are you an educator looking for tools to introduce your young people to the world of entrepreneurship and increase their entrepreneurial skills?

    To meet these needs, we decided to launch a series of 15 2-minute videos, pills that will help you understand more about how to make your business idea real. The videos, designed for TikTok, use simple and straightforward language that can both help young people with little knowledge of the subject and give useful hints to more experienced ones.

    The 15 videos can be watched in series, or you can decide to watch only those that you find most interesting. The contents cover different topics and can be a useful tool both for getting answers to specific questions and for gaining a clearer picture of the entrepreneurial world in general. The videos will help you find answers to questions such as: How do I define the scope of my company? How do I define my long-term objectives? What legal form should I give my company? How do I forecast my initial investment and how do I manage costs? What do I have to do to present my idea to financiers? How can I manage my staff?

    This is also a useful tool in entrepreneurship training courses aimed at young people, since they can serve as a support to introduce or deepen the contents of the lessons. The videos are available in 5 languages (English, German, Italian, Romanian and Spanish) and can be accessed on TikTok, Instagram, Facebook and Youtube

    You can access the playlist in English: here and with German subtitles: here 

     

    Handbook: How to finance my own volunteer project

    You want to implement your own volunteer project?

    In order for your project to be successful and work efficiently, you need business knowledge and skills. Especially when it comes to financing a volunteer project, many people don’t know what they are doing.

    And this is where we want to support you. As part of our EU project “Entrepreneur+” we organised workshops on this topic. You can now find our concentrated knowledge on our handbook “How to finance my own volunteer project?” The handbook is also suitable for people, who have little experience in the financial field.

    In the manual, we not only provide you with theoretical knowledge, but it also contains many practical exercises and templates. We hope that this will help you to finance your own volunteer projects.

    In the 3 chapters, we will introduce you to the following steps that are important when financing a project:

    • What do I need for my project?You will learn how to plan a project, how to set clear goals and how to determine what resources you will need.
    • How do I get what I need?We introduce you different financing methods. You can find out which method is the best for your needs.
    • How do I handle the money? You will learn how to keep track of your costs, how to record transactions and how to inform the relevant authorities.

    You can then share your knowledge and run a workshop yourself: In the attachment to the handbook you will find a schedule for a 3-hour workshop and practical exercises on the financing topic.

    You can download our handbook “How to finance my own volunteer project?” for free. It is available in 5 languages: English, German, Italian, Romanian and Spanish. You can download it here for free. 

     

     
     
     
     
  • Remember to act - ein Projekt zur Erinnerungskultur

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    Projekttitel: "Remember to act" UNDERSTAND - LEARN - ACT

    Projektnummer: 32.5.1C16.0053.0

    Projektzeitraum: 1.08.2022 – 31.12.2023

    Schlüsselaktion: MEET UP! Youth for Partnership, gefördert durch die Bundesstiftung Erinnern - Verantwortung - Zukunft, das Auswärtige Amt und Civil Society Cooperation

    Das Projekt "Erinnern, um zu handeln" möchte erreichen, dass junge Menschen durch generationenübergreifenden Dialog und das Erzählen von persönlichen Geschichten von Betroffenen ein tiefes Verständnis für die Gräueltaten des Nationalsozialismus, aber auch für kriegerische Konflikte entwickeln. Sie werden sensibilisiert und verstehen besser, wie wichtig es ist, aktiv gegen Geschichtsrevisionismus, Antisemitismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit vorzugehen.

    Aktionstyp: Erinnerungskultur, Jugendbeteiligung und UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung

    Förderprogramm: MEET UP! Youth for Partnership, Foundation Remembrance, Responsibility and Future (EVZ)

    Hintergrundinformationen: (Erklärung: Warum ist Projekt notwendig bzw. relevant)

    Das Projekt befasst sich mit den Themen:

    - Kultur des Erinnerns,

    - Jugendpartizipation und

    - den UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung: SDG 4. Hochwertige Bildung und SDG 16. Frieden und Gerechtigkeit sowie Starke Institutionen.

    In den 3 Phasen des Projektes, bekommen junge Menschen die Möglichkeit,

    1. Geschichte und die jüngste Vergangenheit durch kulturelle Erinnerungen von einzelnen Menschen besser zu verstehen (Erinnerungskultur)
    2. die gegenwärtige Situation durch non-formale Friedenserziehung zu begreifen (Erziehung zum Frieden) und
    3. eigene Ideen zu entwickeln, wie sie die Zukunft aktiv gestalten können, basierend auf dem, was sie in den beiden vorangegangenen Phasen des Projekts gelernt haben (Jugendpartizipation).

    Die Jugendlichen werden in der Phase der Erinnerungskultur ein tiefes Verständnis für vergangene Gräueltaten und Konflikte erlangen, welches dann die Grundlage für die zweite Phase der Friedenserziehung bilden wird. Junge Menschen werden mit Hilfe von Methoden des non-formales Lernens über Frieden aufgeklärt. Diese Phase des Projekts stützt sich auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) der UN, insbesondere der SDG 4 über die Qualität der Bildung und das SDG 16 über Frieden und Gerechtigkeit - starke Institutionen. In der letzten Phase werden wir die Jugendlichen dazu anregen, ihre eigenen Projektideen zu entwickeln, die zur Beteiligung der Jugendlichen an Friedens- und Demokratieprozessen beitragen sollen.

    Vision und Ziele des Projektes

    Um das Engagement junger Menschen für demokratische Prozesse und die Friedensbewegung zu fördern, werden junge Menschen mit Konzepten und Methoden des non-formalen Lernens, der Friedenserziehung und der Jugendbeteiligung vertraut gemacht.

    Um sie zu befähigen, die Gesellschaft, in der sie leben, aktiv mitzugestalten und für Frieden und Menschenrechte einzutreten, werden die Partner junge Menschen bei der Planung und Umsetzung ihrer eigenen Projektideen unterstützen. Daher werden die Partner nicht nur bewährte Methoden zurückgreifen, sondern die jungen Menschen auch schulen und coachen, um ihre Projektmanagement- und Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.

    Das Projekt verfolgte die folgenden Ziele:

    - Den Teilnehmern soll ein tieferes Verständnis für die Bedeutung von Demokratie, Frieden und Toleranz vermittelt werden;

    - Jugendliche werden über Demokratie und Frieden, aber auch über Methoden des nicht-formalen Lernens unterrichtet;

    - Junge Menschen werden in Friedens- und Demokratieprozesse eingebunden;

    - Jugendliche sollen befähigt werden, zumindest auf lokaler Ebene aktiv zu werden und sich ehrenamtlich zu engagieren und aktive Bürger zu werden.

    Umsetzung:

    In dem Projekt arbeiten die jungen Menschen in analogen, digitalen und hybriden Formaten auf internationaler und lokaler Ebene zusammen. In Deutschland und Aserbaidschan werden jeweils 5-tägige "Train-the-Trainer"-Workshops zu den Themen Erinnerungskultur und Friedenserziehung organisiert, an denen jeweils ein Koordinator und zwei Teilnehmer aus jedem Partnerland in analoger Form teilnehmen. Das Projekt wird in allen 3 Ländern mit jeweils 15 Teilnehmern auf lokaler Ebene erprobt. In einem letzten Schritt wird in Georgien ein Ideathon organisiert, an dem 6 junge Menschen aus jedem Partnerland in analoger Form teilnehmen.

     

    Ergebnisse:

    - 3 Train-the-Trainer-Konzepte zu den Methoden a) Lebenskoffer, b) Lebendige Bibliothek und c) Mündliche Überlieferung

    - 5-tägige Train-the-Trainer-Schulung in DE

    - nationale Pilot-Tests (mindestens 15 junge Teilnehmer/Land)

    - 3 virtuelle Austauschtreffen (mind. 30 junge Teilnehmende)

    - Sammlung bewährter Praktiken von friedenspädagogischen Trainings

    - 5-tägige "Lern- und Trainingsaktivität" in AZE

    - gemeinsames Trainingskonzept für ein friedenspädagogisches Training, national erprobt

    - Ideathon in GEO ==> 3 Ideen für Aktivitäten, die in allen Ländern umgesetzt werden sollen

    - Website, Videos, Social Media Aktivitäten, PR-Arbeit, 1 internationale Online-Konferenz

    Die Ergebnisse findet man auf Deutsch, Englisch, Aserbaidschanisch und Georgisch auf der Projektwebseite.

    Projektwebseite:

    www.remember-to-act.de

    Partnerschaft:

    Antragsteller/ Leitende Organisation: Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V., Germany

    Partnerorganisationen: Azərbaycan Respublikası Gənclər Təşkilatları Milli Şurası (Nayora); ProActive Group Georgia (PGG)

  • Remember to act - A rememberance project

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    Project title: "Remember to act" UNDERSTAND - LEARN - ACT

    Programme: MEET UP! Youth for Partnership, funded by the Foundation Remembrance, Responsibility and Future (EVZ), Federal Foreign Office Germany, Civil Society Cooperation


    Key Action:

    Project „Remember to act“ aims to achieve the following for young people:

    Through intergenerational dialogue and storytelling, young people will develop a deep understanding of the atrocities of National Socialism, but also of warlike conflicts. They will raise awareness and better understand importance to actively counter historical revisionism, anti-Semitism, group-focused enmity.


    Action Type: Culture of remembrance, youth participation and UN sustainable development goals


    Project identification/ contract number: 

    Start: 1.08.2022 – End: 31.12.2023

    Background information

    The project addresses all three of the following topics outlined in the call for application:

    • Culture of remembrance;

    • Youth participation;

    • The UN sustainable development goals: SDG 4. Quality Education and SDG 16. Peace and Justice Strong Institutions.

    The idea of this 3-phase project is to engage the young people to understand the past through cultural remembrance, to learn the present situation by non-formal learning on peace education and to act for the future based on their learning in the previous 2 phases of the project. The young people will gain a deep understanding of past atrocities and conflicts in cultural remembrance phase which will establish a base for the second phase on peace education. This part of the project will be based on UN SDG 4 on quality education and SDG 16 on peace and justice strong institutions, as we plan to educate the young people about peace through non-formal learning. In the final stage, we will engage them to initiate their own project ideas which intends to contribute to the youth participation in peace and democratic processes.

     

    Vision and objectives

    To foster young people’s commitment to be involved in democratic processes and the Peace Movement, young people will learn about concepts & methods of non-formal learning, peace education and youth participation.

    To empower young people to be actively engaged in shaping the society they live in and defending peace & human rights, partners will support young people to plan and implement their own project ideas. Therefore, partners will not only provide best practices, but also train and coach the young people to upgrade their project management and communication skills.

    The project has the following objectives:

    • To provide participants with a deeper understanding of the importance of democracy, peace and tolerance;

    • To teach young people about democracy and peace, but also about methods of non-formal learning;

    • To involve young people in peace and democratic processes;

    • To empower youth to act/volunteer at least on local community level and become active citizens.

     

    Implementation

    The operational steps of the project will be in joint analog, digital and hybrid format at the international and local level. In Germany and Azerbaijan, 5-day train-the trainer sessions will be organized on cultural remembrance and peace education respectively with the participation of 1 coordinator and 2 participants from each partner country in analog format. It will be pilot tested in all 3 countries with participation of 15 participants from each of them at the local level. In the final step, Ideathon will be organized in Georgia with participation of 6 young people from each partner countries in analog format.

     

    Results of the project

    - 3 train-the-trainer concepts about the methods a) Suitcase of my life, b) Living library and c) Oral history

    - 5-day train-the-trainer -training in DE

    - national pilot-tests (min. 15 young participants/country)

    - 3 virtual exchange meeting (min. 30 young participants

    - collection of good practices of peace education trainings

    - 5 day “Learning and training activity” in AZE

    - joint training concept of a peace education training, pilot-testeded nationally

    - Ideathon in GEO ==> 3 activities ideas, which will be implemented in all countries

    - website, videos, social media activities, PR work, 1 international online conference

    You will find the results in Englisch, German, Azerbaijani and Georgian on our project website.

    Project website: www.remember-to-act.de

    Partnership:

    Coordinator and applicantGemeinsam leben und lernen in Europa e.V., Germany

    Partner organisations: Azərbaycan Respublikası Gənclər Təşkilatları Milli Şurası (Nayora); ProActive Group Georgia (PGG)

    Contact:

    Perdita Wingerter
    Gemeinsam leben & lernen in Europa
    Tel. +49-851-2132740
    wingerter(at)gemeinsam-in-europa.de

  • "Lebenskoffer" (Suitcase of my life): Förderung des Dialogs der Generationen durch Biographiearbeit, Kunst und Kreativität

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    Projekttitel: „Suitcases of my life“: Promoting intergenerational dialogue through biographic work, art and creativity

    Projektzeitraum: 1.3.2021 - 28.2.2023

    Förderprogramm: Erasmus+ Strategische Partnerschaften für Kreativität

     

    Antragsteller/ Leitende Organisation:

    • Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V. - Deutschland (Koordinator)
    Partner:
    • ILEWASI Centro de investigación, defensa y promoción de los derechos de los niños niñas y adolescentes  - Spanien
    • CYPRUS ORGANIZATION FOR SUSTAINABLE EDUCATION AND ACTIVE LEARNING (S.E.A.L CYPRUS)  - Zypern
    • Multikultura  - Republik Nordmazedonien

     

    Vision und Ziele des Projektes

    Durch unser Projekt schaffen wir wieder persönliche Begegnungen auf Augenhöhe zwischen den Generationen (d.h. Menschen unter 27 und über 65) und zwar durch Biographiearbeit, Kunst und Kreativität. So entsteht wieder ein selbstverständliches Miteinander der Generationen.

    Mit den Methoden der Biographiearbeit, Kunst und Kreativität wollen wir 1:1-Begegnungen zwischen den Generationen organisieren, damit sie miteinander ins Gespräch kommen, Gemeinsamkeiten und Verbindendes, aber auch Unterschiede entdecken, mit- und voneinander lernen und hoffentlich zukünftig in Kontakt bleiben.

    Wir schaffen neue Anlässe und Raum für Begegnungen von älteren und jüngeren Menschen, die sich nicht kennen und in der Regel sich auch nicht getroffen hätten. 

    In mehrerenTreffen unterhalten sich die Paare über ihr Leben, ihre Erfahrungen, ihre Werte und was ihnen im Leben wichtig ist. So können beide Seiten von den Erfahrungen, dem Wissen und den Kenntnissen des jeweils anderen Menschen profitieren und Neues lernen und erfahren.

    Auch Vorurteile, Stereotypen gegenüber der jeweils anderen Generation können abgebaut und der Respekt und die Wertschätzung füreinander gefördert werden.

     

    Geplante Ergebnisse:

    a. eine umfassende Studie, die einen Einblick in die Erfolgsfaktoren, aber auch die Hindernisse für intergenerationelles Lernen in Europa gibt
    b. ein Train-the-Trainer-Programm und ein Handbuch für Moderatoren/Anleiter, um ein Projekt «Koffer meines Lebens» zu leiten
    c. ein Training für junge Teilnehmer und ein Info-Sitzungsplan für Senioren zur Förderung und Unterstützung des generationenübergreifenden Dialogs und der Arbeit
    d. Online-Tutorials zu Kunst & Kreativarbeit sowie zu Kreativ-Kunst-Boxen
    e. Wanderausstellungen mit 20-30 «Koffer meines Lebens» in allen 4 Ländern und
    f. eine virtuelle Ausstellung und Galerie

     

    Als Ergebnisse sind mindestens angestrebt ein Minimum von:

    • 40 ausgebildete Moderatoren/ Anleiter
    • 40 ausgebildete und engagierte Jugendliche
    • 40 ausgebildete und involvierte Senioren
    • 8 kreative Kunst-Boxen
    • 80 Koffer des Lebens
    • 4 nationale Ausstellungen, die mindestens zweimal in jedem Land gezeigt werden und 400 Besucher erreichen
    • 1 Europäische virtuelle Ausstellung mit mindestens 1000 Zuschauern
    • 100 Partnerorganisationen kennen die Ergebnisse
    • 4000 Nutzer/Besucher sollen insgesamt durch zusätzliche Verbreitungsaktivitäten sollen erreicht werden

     

    Kontakt:

    Perdita Wingerter
    Gemeinsam leben & lernen in Europa
    Tel. +49-851-2132740
    wingerter(at)gemeinsam-in-europa.de

  • Suitcase of my life: Promoting intergenerational dialogue through biographic work, art and creativity

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    Project title: “Suitcase of my life”: Promoting intergenerational dialogue through biographic work, art and creativity

    Programme: Erasmus+
    Key Action: Cooperation for innovation and the exchange of good practices
    Action Type: Strategic Partnerships for Creativity
    Project identification/ contract number: 2020-1-DE04-KA227-YOU-020842

    Start: 01-03-2021 – End: 28-02-2023

    Background information

    In the wake of COVID-19, a lot of young Europeans face the unique challenge of managing their personal development and transition to adulthood amid more uncertainties than usual. This is why the knowledge and practices of senior citizens are becoming increasingly important to young people: their knowledge and practices can aid young peoples’ survival during these unprecedented and challenging times. So therefore intergenerational thinking and action are essential for addressing challenges faced by local communities in times of increasing global uncertainty.

    Vision and objectives

    In our project “Suitcase of my life”, we want to bridge this gap and promote intergenerational dialogue and learning through biographic work, art and creativity. And as the arts have proven to be a powerful tool in supporting reconciliation, rehabilitation, and reintegration, we want to use art and creativity to create dialogical spaces and to initiate intergenerational work and a collaborative learning process on eye level.

    Implementation

    Young and elder people are matched on a 1:1 basis, and together they work on individual “Suitcase of my life” (with physical distance if necessary): They share their life experiences, and create objects, photos, videos, audio files, drawings etc. that stand for the various experiences they made. In the end, each participant will have created his own individual “Suitcase of my life” with the support of the matched person. The participants will be supported by project partners through training, online tutorials on art and creative techniques and by providing creative art boxes with lots of material and tools.

    The “suitcases of life” produced by the intergenerational couples will be displayed in travelling exhibitions in Germany, Cyprus, North Macedonia and Spain in order to start an intergenerational dialogue on a community level. Through his creative and artist approach, we create new room and opportunities for young and elder people to meet on eye level, to rediscover the joy of learning together and learning from one another about how to stay healthy and safe, and share stories of resilience, strengthen their bonds and acquire new knowledge and skills. This will also help to reduce inhibitions and prejudice between the groups and promote intergenerational respect and solidarity.

    Planned results of the project

    During its lifetime, the “Suitcase of my life” project is going to develop four core intellectual outputs:

    1. IO1. Research Report on Intergenerational Dialogue and Learning Through Creative Work
    2. IO2. Curricula and project handbook and toolbox “Suitcase of my life”
    3. IO3. Physical travelling exhibition “Suitcase of my life”
    4. IO4. Virtual exhibition “Suitcase ofmy life” and social mediacampaign

    Partnership:

    Coordinator: Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V., Germany

    Partners: ILEWASI Centro de investigación, defensa y promoción de los derechos de los niños niñas y adolescentes, Spain
    SEAL CYPRUS, Cyprus
    Multikultura, North Macedonia

  • WAKE UP! Junge Europäer werden zu "Change-Maker" fĂĽr ein besseres Europa

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    Aktuelle Entwicklungen in ganz Europa zeigen einen markanten Anstieg an Populismus, Nationalismus und eine wachsende Angst vor Terrorismus und Verbrechen, welche Fremdenfeindlichkeit und Islamfeindlichkeit sowie Rassismus und Antisemitismus schürt. Eine negative Einstellung gegenüber Flüchtlingen, Migration und Integration wird mehr und mehr “normal”. Auch steigt bei BürgerInnen eine Entfremdung und Ernüchterung gegenüber der etablierten Politik weiter an. Gleichzeitig sinkt der Sinn für `Empowerment` was bei vielen Menschen dazu führt den Glauben in “das System” zu verlieren und sich extremen politischen Ansichten zuzuwenden. Parallel dazu steigt der Euroskeptizismus und das Vertrauen in EU Institutionen ist gesunken. Diese Entwicklungen zeigen eine dringende Notwendigkeit zu Veränderung auf: um diesem Bedarf gerecht zu werden haben Partnerorganisationen aus 8 Europäischen Ländern das Konsortium “Wake UP! - junge EuropäerInnen werden zu “Change Makern” für ein besseres Europa” gegründet.

    Das Projektkonsortium zielt darauf ab TrainerInnen, Lehrkräfte, ErzieherInnen und JugendarbeiterInnen/JugendleiterInnen mit innovativen Ansätzen, Methoden und Tools auszustatten, damit diese wiederum junge Menschen entsprechend befähigen können sich aktiver in die Gesellschaft einzubringen.

    Daher werden während der Dauer des Projekts die folgenden Ergebnisse produziert:

    • Pädagogische Leitlinien: “Wake UP” für ein Train-the-Trainer Training und ein Peer-Education Training sowie Implementierungsrichtlinien
    • Curriculum und Trainingskonzept: “Aktive Bürgerschaft”: Sensibilisierung und Aktivierung von jungen Menschen
    • Curriculum und Trainingskonzept: “Demokratische Bürgerschaft”: Wertvermittlung für junge Menschen
    • Curriculum und Trainingskonzept: “ Europäische Bürgerschaft”: Etablierung von Europäischen Werten und engagierter EU- Bürgerschaft unter jungen Menschen
    • Curriculum und Trainingskonzept: “Informierte Bürgerschaft”- wie kritisches Denken, verantwortungsvoller Umgang mit persönlichen Daten und die Fähigkeit verlässliche Informationen im Kontext des Internets und der sozialen Medien gefördert werden können
    EU-Programm: Erasmus+, KA205 – Strategische Partnerschaften im Bereich Jugend
    Koordinator: Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V. (Deutschland)
    Kontakt: Perdita Wingerter
    Laufzeit: Februar 2019 - Juli 2021
    Webseite: wakeup-europe.eu

    Dieses Projekt (Projektnr.: 2018-3-DE04-KA205-017083) wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

     

  • WAKE UP! Young Europeans becoming Change Makers for a better Europe

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    Current developments across Europe show a striking increase in populism, nationalism and a growing fear of terrorism and crime fueling xenophobia and islamophobia, as well as racism and antisemitism. A negative attitude towards refugees, migration and integration is more and more becoming “normal”. Also, citizens’ growing alienation and disillusionment with mainstream politics is increasing, while a decreasing sense of empowerment is driving many people to lose faith in “the system” and towards extreme political choices. Euroscepticism is increasing, whereas trust in EU institutions has declined. These developments show the immediate need for a change: in order to cater to these needs, partner organizations from 8 European countries have created the consortium “Wake UP! - Young Europeans becoming Change Makers for a better Europe”.

    The project consortium aims at equipping trainers, teachers, educators and youth workers/leaders/peer-educators with innovative approaches, methods and tools to respectively empower young people to become more active in society.

    Thereby, the following outputs will be produced over the lifespan of the project:

    • Pedagogical Guidelines: “WAKE UP“ for a train-the-trainer training and a peer education training and implementation guideline
    • Curriculum and training concept: "Active Citizenship: awareness raising and activation of young people
    • Curriculum and training concept: "Democratic Citizenship": value mediation for young people
    • Training and curriculum concept: "European Citizenship: establishing European values and committed EU citizenship among young people
    • Training and curriculum: "Informed Citizenship" - How to foster critical thinking, responsible handling of personal data and ability to find reliable information in the context of internet and social media
    EU-Program: Erasmus+, KA205 - Strategic Partnerships for youth
    Coordination: Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V. (Germany)
    Contact: Perdita Wingerter
    Duration: February 2019 - July 2021
    Website: wakeup-europe.eu

    This project (project n° 2018-3-DE04-KA205-017083) has been funded with support from the European Commission. This publication reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.

     

  • “IMProVE” – Inclusive Methods in Professional Volunteering in Europe”

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    Titel des Projekts

    “IMProVE” – Inclusive Methods in Professional Volunteering in Euorpe” (Inklusive Methoden zur professionellen Freiwilligenarbeit in Europa)

     

    (Förder)Programm

    “IMProVE” ist ein länderübergreifendes Projekt zwischen Deutschland, Tschechien, Portugal und Österreich und wird durch das Erasmus+ Programm der EU gefördert.

    "IMProVE 2.0." wurde über das Erasmus+ Programm als länderübergreifendes Projekt zwischen Tschechien, Deutschland, Lithauen und Italien über die Nationalagentur Tschechiens weitergefördert.

     

    Dauer bzw. Förderzeitraum

    IMPRoVE 1.0. September 2018 – Dezember 2020

    IMPRoVE 2.0. November 2021 - November 2024

     

    Beschreibung des Projekts

    Freiwilligenarbeit hat positive Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung, die soziale Integration und die Freiwilligen als Einzelpersonen. Sie trägt zum besseren sozialen Miteinander bei und fördert das bürgerschaftliche Engagement und das Gemeinwohl. Durch die Freiwilligenarbeit kann der Zusammenhalt in der Gesellschaft gestärkt werden. Auf persönlicher Ebene kann Freiwilligenarbeit das Leben und die Karrierewege einzelner Freiwilliger verbessern, da diese Arbeit das Selbstwertgefühl erhöhen und verschiedene Fähigkeiten und Kapazitäten verbessern kann und hilft, körperlich und geistig gesünder zu werden. Durch ehrenamtliches Engagement kann die soziale Isolation verringert werden, da sich die Freiwilligen stärker in die Gemeinschaft einbringen.

    Aber auch wenn die positiven Auswirkungen des Freiwilligendienstes im Bereich der sozialen Eingliederung und seine stärkenden Auswirkungen auf den Einzelnen klar sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich benachteiligte Zielgruppen, insbesondere behinderte Menschen, freiwillig engagieren, geringer. Die Gründe sind vielfältig: Menschen mit Behinderungen engagieren sich nicht freiwillig aufgrund von Zugangsbarrieren und fehlenden Möglichkeiten, und viele Benachteiligte sehen Freiwilligenarbeit als weniger wünschenswerte Alternative zur bezahlten Arbeit. Einige sehen Freiwilligentätigkeit im Zusammenhang mit Stigma, da sie bereits weniger Möglichkeiten haben, eine bezahlte Beschäftigung zu erhalten. So werden die Möglichkeiten und der Wert des Freiwilligendienstes von und für Menschen mit Behinderungen nicht voll ausgeschöpft. Aber mit dem richtigen Verständnis, Bewusstsein und der richtigen Unterstützung durch Freiwilligenmanager und -organisationen können diejenigen mit zusätzlichen Bedürfnissen ein breites und oft einzigartiges Spektrum an Fähigkeiten und Erfahrungen als engagierte Freiwillige einbringen.

    Aus diesem Grund konzentriert sich diese Partnerschaft auf das Thema "Inklusive Freiwilligenarbeit". Unter integrativem Freiwilligendienst versteht man die Teilnahme von Personen, die eine Behinderung oder eine andere Schwierigkeit haben, die ihre Möglichkeiten, sich an einem Mainstream-Freiwilligendienst zu beteiligen, einschränkt. Inklusive Freiwilligentätigkeit bedeutet, dass jeder, unabhängig von Alter, Kultur, Geschlecht, sexueller Orientierung, ethnischer Herkunft, Religion, sozialem Status oder Behinderung, in der Lage ist, sich freiwillig zu melden. Freiwilligenarbeit kann Menschen mit einer Behinderung helfen, ihre vorhandenen Fähigkeiten zu erkennen und zu verbessern und neue zu entwickeln. Dies ist wichtig für behinderte Menschen, die oft das Gefühl haben, dass sie nur Empfänger von Pflegeleistungen und nicht aktive Geber sein können. Freiwilligenarbeit kann diese Wahrnehmung umkehren und konzentriert sich auf die Stärken und Fähigkeiten der Menschen. Freiwilligenarbeit ist daher auch ein wirksames soziales Instrument der Integration: Sie führt behinderte Menschen an neue Netzwerke, Erfahrungen und Lernmöglichkeiten heran. Darüber hinaus erwarben sie Schlüsselqualifikationen wie Zeitmanagement, Kommunikation und Teamarbeit oder erlernten neue "professionelle" Fähigkeiten wie Service, Einzelhandel, Gartenarbeit etc. - abhängig von der ehrenamtlichen Tätigkeit, an der sie beteiligt sind. Zusätzlich stellen Freiwillige mit einer Behinderung fest, dass Freiwilligenarbeit eine Möglichkeit ist, die erhaltene Hilfe zurückzuzahlen und zu erwidern. Auf diese Weise wird durch integrative Freiwilligenarbeit auch im Alltag das Profil der Behinderung positiv geschärft.

    Diese positiven Auswirkungen des Freiwilligendienstes sind unsere gemeinsame Vision und praktische Erfahrung, aber für die meisten Behinderten ist sie noch nicht Realität. Die beteiligten Partner wollen daher ihre Erfahrungen und ihr Fachwissen austauschen, um Wege, Methoden und Strategien zur Verbesserung der Beteiligung von Menschen mit Behinderungen am Freiwilligendienst zu ermitteln und ein integratives Umfeld für das Freiwilligendienst zu schaffen.

     

    Beteiligte Partner in Improve 1.0. 

    Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V., DEUTSCHLAND
    Dobrovolnické centrum o.s., TSCHECHIEN
    Cerci Oeiras – Kooperative Ausbildung und Rehabilitation von Bürgern mit Behinderungen, PORTUGAL
    atempo
    Betriebsgesellschaft mbH, ÖSTERREICH

     Beteiligte Partner in Improve 2.0.

    Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V., DEUTSCHLAND
    Dobrovolnické centrum o.s., TSCHECHIEN

    JAUNUOLIU DIENOS CENTRAS, Lithauen
    ASSOCIAZIONE UNIAMOCI ONLUS, Italien

     

    Aktivitäten in Improve 1.0. 

    Die transnationale Partnerschaft hat das Ziel, durch europaweiten Erfahrungsaustausch Wege, Methoden und Strategien zur Verbesserung der Beteiligung von Menschen mit Behinderungen an Freiwilligentätigkeiten zu ermitteln und ein integratives Umfeld für Freiwilligentätigkeiten zu schaffen.

    Die Partner wollen ihre unterschiedlichen Erfahrungen austauschen und sich über das Umfeld, die Denk- und Arbeitsweise der anderen informieren. Die Partner treffen sich viermal, um ihre Ideen, ihr Fachwissen und ihre Methoden zu den gemeinsamen Themen auszutauschen. Zusätzlich wird jeder Partner bei jedem der vier transnationalen Besuche als Input eine kurze Schulung für die anderen Partner auf der Grundlage ihrer einzigartigen Expertise anbieten.

    Aktivitäten in Improve 1.0. 

    Die transnationale Partnerschaft hat das Ziel, ein integratives Umfeld für Freiwilligentätigkeiten von Menschen mit Behinderungen bzw. Einschränkungen zu schaffen, d.h. jedem ehrenamtliches Engagement zu ermöglichen.

    Dazu werden folgende Aktivitäten durchgeführt:

    • Vernetzung mit allen relevanten Akteuren im Bereich der Behinderten- sowie Freiwilligenarbeit  (2 x im Jahr Arbeitsfrühstück)
    • Bedarfsermittlung bei potentiellen Ehrenamtlichen
    • Gewinnung von Ehrenamtsstellen und Aufbau eines Pools and inklusiven Ehrenamtsstellen
    • Bereitschaft von Eltern und Betreuungskräften zur Unterstützung des Engagements
    • Aufbau und Schulung eines „Inklusions-Begleiter*innen“-Teams
    • Schulung, Vermittlung und Unterstützung von Ehrenamtlichen
    • Gezielte Öffentlichkeitsarbeit

    Dazu werden entsprechende Schulungs- und Beratungskonzepte sowie Projektleitfäden entwickelt und in allen 4 Ländern getestet.

     

    Ergebnisse/Produkte in Improve 1.0. 

    - wegen Covid 19 konnte leider keine internationale Konferenz stattfinden. Stattdessen fand ein Online-Seminar statt, dass allen Interessierten weltweit zur Verfügung stand. Das Online-Seminar und die bereitgestellten Informationen und Empfehlungen findet man hier: https://padlet.com/GLLPA/v3w27qgi6v4e7fxy

    - Fotobücher: Um sichtbar zu machen, wo und wie Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen als Ehrenamtliche arbeiten, haben wir ein Fotobuch gemacht. Hier sieht man aktive Ehrenamtliche in ihren Einsatzstellen und erfährt, warum sie sich engagieren. Dieses Fotobuch soll andere motivieren, sich zu engagieren und zeigen: Jeder kann sich engagieren!

    Das Fotobuch gibt es auf deutsch hier, auf Englisch hier, auf Tschechisch hier und auf Portugiesisch hier.

     

    Geplante Ergebnisse/Produkte in Improve 2.0. 

    • 5 erstellte intellektuelle Outputs
    • 40 geschulte Inclusion Buddies
    • 20 Beispiele guter Praxis für integrative Freiwilligenarbeit                          
    • 1 Forschungsbericht über integrative Freiwilligenarbeit      
    • Pool von 80 Freiwilligenangeboten (20 pro Partner) auf Gemeindeebene          
    • 8 Pilotschulungen und Schulungsprogramme für 80 Freiwilligenkoordinatoren
    • 3 Lehrpläne für Inklusions-Buddies, für Eltern und Betreuer, für Freiwilligenkoordinatoren              
    • 8 Schulungen mit 150 Eltern/Betreuern/Schülern (300 indirekt)               
    • 60 Menschen mit Behinderungen werden zu Freiwilligen, mindestens 50 % langfristig                                                                               
    • 8 inklusive Freiwilligenaktivitäten auf lokaler Ebene (2 pro Partner)
    • 4 lokale/regionale/nationale Netzwerke
    • Politische Empfehlungen für Interessenvertreter und politische Entscheidungsträger
    • 24 Stakeholder-Frühstücke (8 pro Partner)
    • 1 Expertenkonferenz in CZ
    • 4 Multiplikatorenveranstaltungen (1 pro Land)
    • 2 Projektvideos für Experten und die breite Öffentlichkeit
    • Wanderausstellung (20 Bilder)

    Projektwebseite (wenn vorhanden): zukünftige Projektergebnisse werden auf der Webseite www.professional-volunteering.eu veröffentlicht.

     

    Kontakt:

    Perdita Wingerter
    Gemeinsam leben & lernen in Europa
    Tel. +49-851-2132740
    wingerter(at)gemeinsam-in-europa.de

  • Upraise - Jugendbeteiligung fĂĽr sozialen Wandel

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    Projekttitel:

    Upraise – Youth participation for Social Change

    Projektnummer: 2020-1-DE04-KA205-019143

    Projektzeitraum: 01/06/2020- 30/06/2022

    Förderprogramm: Erasmus+ Youth

     

    Hintergrundinformationen: (Erklärung: Warum ist Projekt notwendig bzw. relevant)

    Es ist ein großes Problem unserer heutigen Demokratien, dass sich immer mehr junge Menschen nicht mehr für Politik interessieren und sich vor allem aus "traditionellen" Strukturen herauszuziehen, z.B. nicht wählen gehen oder sich nicht in Parteien, aber auch anderen Vereinen, engagieren.

    Daher wollen die beteiligten Organisationen dieses Projektes das Engagement von jungen Menschen fördern, damit diese engagierte Bürger und Bürgerinnen werden und die Gesellschaft, in der sie leben aktiv mitgestalten.

     

    Ziele und Ergebnisse des Projektes

    Das gesellschaftspolitische Engagement junger Menschen soll gefördert werden. Um „Youth worker“ dazu Werkzeuge an die Hand zu geben, wurden im Rahmen des Projektes vor allem innovative non-formale Methoden der Wissensvermittlung für junge Leute getestet und für aktuell sozialpolitisch relevante Themen weiterentwickelt.

    Die Methoden:

    • Lego Serious Play
    • Photovoice
    • Theater der Unterdrückten
    • Kahoot! Quizzes

     

    Die Themen:

    • Demokratie und Menschenrechte
    • Bekämpfung von Anti-Semitismus und Islamfeindlichkeit
    • Geschlechtergerechtigkeit & Recht auf sexuelle Selbstbestimmung
    • Klimawandel
       

    Im Rahmen des Projektes haben die Partner folgende Ergebnisse erarbeitet:

    • Recherche & Report: Inwieweit fühlen sich „Youth worker“ (Jugendsozialarbeit, Lehrer*innen, Jugendtrainer*innen und –leiter*innen) auch für die politische Bildung von jungen Menschen zuständig bzw. wie „politisch“ verstehen sie ihre Arbeit? Hier wurde ein Ländervergleich durchgeführtändern (mit der Durchführung von Forschungsarbeiten).
    • Leitfaden und Handbuch und Lehrvideo: „Wie organisiere ich eine ‚Europäische Bürgerschaftsinitiative“?
    • Leitfaden und Handbuch, wie man die 4 non-formalen Lernmethoden nutzen kann, um das Engagement von jungen Menschen zu fördern
    • Handbuch, wie man eine Online-Kampagne zu sozialen Themen durchführen kann

     

    Projektwebseite:

    Alle Ergebnisse stehen auf folgender Webseite zum Download zur Verfügung:

    http://upraise-project.eu
     

    Partnerschaft:

    GEMEINSAM LEBEN & LERNEN IN EUROPA E.V.- GERMANY(Koordinator)

     SOCIAL INNOVATION AND COHESION INSTITUTE (FIFTY- FIFTY)- GREECE

     ARISTA DEKA- CYPRUS

     CENTRULDE VOLUNTARIATCLUJ-NAPOCA- ROMANIA

     

    Kontakt:

    Perdita Wingerter Gemeinsam leben & lernen in Europa
    Tel. +49-851-2132740
    wingerter(at)gemeinsam-in-europa.de

  • Upraise - Youth participation for Social Change

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    Project title:
    Upraise – Youth participation for Social Change
    Project ID number: 2020-1-DE04-KA205-019143
    Duration: 01/06/2020- 30/06/2022
    Programme: Erasmus+ Youth

    Background information
    It is a major problem in our democracies today that more and more young people are no longer interested in politics and are primarily withdrawing from "traditional" structures, e.g. not voting or not getting involved in parties, but also other associations.
    Therefore, the participating organizations of this project want to promote the engagement of young people so that they become committed citizens and actively help to shape the society in which they live.
    Objectives and results of the project
    The socio-political commitment of young people is to be promoted. In order to provide "youth workers" with tools for this purpose, the project primarily tested innovative non-formal methods of imparting knowledge to young people and developed them further for topics that are currently relevant to social policy.

    The methods:

    • Lego Serious Play
    • Photovoice
    • Theater of the Oppressed
    • Kahoot! Quizzes

    Topics

    • Democracy and human rights
    • Combating anti-Semitism and Islamophobia
    • Gender justice & right to sexual self-determination
    • Climate change

    As part of the project, the partners produced the following results:

    • Research & Report: to what extent do "youth workers" (youth social workers, teachers, youth trainers and leaders) also feel responsible for the political education of young people, or how "political" do they understand their work to be? Here, a country comparison was carried out (with the implementation of research).
    • Guide and manual and instructional video: "How to organize an 'European Citizenship Initiative'?"
    • Guide and manual on how to use the 4 non-formal learning methods to promote youth engagement.
    • Manual on how to run an online campaign on social issues

    Project website:
    All results are available for download on the following website:
    www.upraise-project.eu

     

    Partnership:

    GEMEINSAM LEBEN & LERNEN IN EUROPA E.V.- GERMANY(Koordinator)

     SOCIAL INNOVATION AND COHESION INSTITUTE (FIFTY- FIFTY)- GREECE

     ARISTA DEKA- CYPRUS

     CENTRULDE VOLUNTARIATCLUJ-NAPOCA- ROMANIA

     

    Contact
    Perdita Wingerter
    Gemeinsam leben & lernen in Europa
    Tel. +49-851-2132740
    wingerter(at)gemeinsam-in-europa.de
     

  • VOICE - Volunteer Organizations' Input to Community Education

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    Volunteer Organizations‘ Input to Community Education (VOICE)

    Duration:

    1.9.2017 – 30.8.2019

     

    Background

    Community education promotes learning and social development work with individuals and groups in their communities using a range of formal and informal methods. Community education is significant for local social, economic, cultural, environmental and political development.  

    Volunteer centers, intercultural centers as well as neighborhood centers are important providers of community education in a local context. In dialogue with their communities and participants they develop non-formal education and training opportunities as well as a variety of volunteer programs and activities. Through these learning, training and volunteer activities they support the capacity building of individuals and groups of all ages and backgrounds and improve their ability to participate in democratic processes. As their scope is much broader and less formal than educational institutions such as schools, colleges and universities, they reach large sections of the population, and therefore are taking out learning and development opportunities to socio-economically disadvantaged individuals and poorer areas within their communities.

    Within this project the involved partner organizations want to explore community education approach practiced by volunteer centers, intercultural centers as well as neighborhood centers, and want to exchange their expertise in providing non-formal learning and training opportunities for their communities. The result of the project will be an E-Book with an input about community education, practical tips on implementation of community education in local communities, the role and success factors of volunteer/neighbourhood/intercultural centers as important providers of community education as well as a good practice collection of learning and training programs offered by the involved partners.

     

    Involved organisations:

    • Coordinating organisation: Gemeinsam leben & lernen in Europa, Passau (Germany) www.gemeinsam-in-europa.de
    • Intergenerational and Volunteer Center TOTEM, Pilsen (Czech Republic) http://en.totemplzen.cz/
    • Stadtlabor Graz, Graz (Austria) - http://www.stadtlaborgraz.at/
    • Intercultural Center of Kuopio (Finnland) Kuopion Settlementti Puijola ry, Monikulttuurikeskus Kompassi  www.puijola.net/kompassi
    • Centrul de Voluntariat Cluj-Napoca, Cluj-Napoca (Romania) www.centruldevoluntariat.ro
    • Auróra / Marom Budapest (Hungary) http://marom.hu/?lang=en

     

    Activities:

    Each partner organization hosted a transnational visit for 2-3 days and gave partners an inside about the practical implementation of their community education approach, as well as “taster” sessions of their existing learning and training programs for volunteers. They described their methods, approaches and activities in a given format.

    Partners collected all the inputs and good practices of all partners and produced a joint E-Book “Volunteer Organizations‘ Input to Community Education”.

     

    Content of the Ebook:

    • Introduction to community education
    • Practical implementation and funding of CE programs
    • The role of volunteer/intercultural and neighbourhood centers as providers of community education
    • Success factors for community education
    • Tips for the practical implementation of community education
    • Importance of volunteer led centers as access into and providers of CE
    • How to make volunteer led NGOs with local centers into mainstream? How to recognize their value?
    • Success factors of CE programs and of CE practitioners
    • Impact and proof of it concerning CE (providers, services, programs)
    • How to inspire other NGOs across Europe to use CE and learn from our findings? PR, promotion and dissemination of CE on local but also on an European level
    • Collection of good practices of community education programs provided by the partner organisations

    Each partner disseminates the E-Book locally, regionally, nationally and on European level.

     

    Funding:

    The project was financed with the support of the Erasmus+ programme “Strategic partnerships in Adult Education”. The European Commission support for  this project does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.

  • Talk with me

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    Talk with me - Voluntary language mentors for refugees

     

    Duration: 1.3.2016 – 28.2.2018

    Funding: Erasmus+  Strategic partnerships for youth, KA2 - Cooperation for Innovation and the Exchange of Good Practices

    Coordinator: Gemeinsam leben & lernen in Europa

    Partner organsations: Tulip Foundation (Bulgaria), Cluj-Napoca Volunteer Center (Romania)

    Project website: https://voluntary-mentors.eu/

     

    Background information

    Due to the international crisis and wars, more and more refugees are seeking asylum in Europe. Lots of refugees, especially of families from Syria and a lot of unaccompanied minors, are trying to get into Europe from the Western Balkans. So suddenly border countries like Bulgaria (BG) and Romania (RO) - being among the poorest countries within the EU - have to deal a rising number of refugees in general, but also with unaccompanied minors and school-aged children. The figures for these atypical host countries are still lower than the EU’s most popular destinations, including Sweden, France, and Germany (DE), but both countries are ill prepared for the impact of suddenly becoming a host country for refugees, caring for unaccompanied minors and refugee children in schools. They have no experience in managing large number of refugees and have no tradition of refugee work. In contrary DE has a broad experience in dealing and working with refugees since the 70ie, in absolute numbers it is receiving the highest number of refugees within the EU. Especially volunteers and non-profit organisations play a vital role in refugee work: they support refugees in the field of housing, food and clothing, but also provide learning opportunities and leisure time activities for the refugees. For RO and BG volunteering and refugee work are new developments and therefore they can benefit from the experience of a German NPO. So this is the reason, why this strategic partnership involves volunteer organisations from Germany, Bulgaria and Romania.

    About the project:

    The partners decided to concentrate on one problem most of the refugees in their country face: not being able to understand and speak the language of their host country. While a lot of refugees learned English or French back home or during their flight, usually German, Bulgarian and Romanian are not studied. Therefore most of the refugees arriving in DE, RO and BG do not speak the language. But only if refugees are able to communicate and to understand the language of their host country, they can express themselves directly without depending on translation services of others. Mastering the new language will empower the refugees, will improve their problem solving competences (e.g. in the asylum procedure process), their self-sufficiency (e.g. finding, keeping, and advancing in jobs) and their general well-being (e.g. active participation within the community, finding friends, involvement in social activities). It will also help them to understand the cultural differences and requirements of their host country. So failing communication is an essential problem, and makes refugee work even more difficult. And this is where volunteers can help: teaching refugees their own language.

    The German organisation GLL has developed a good practice model for addressing this problem: it has set up a successful volunteer language mentor programme for kids and refugees: trained volunteers help refugees on a 1:1, face-to-face basis to learn the language, being able to communicate and understanding the culture of their new home. Additionally GLL has developed some easy to understand and use learning and teaching material for the volunteer mentors.

    The goal of this partnership was to transfer this successful volunteer programme and the learning material to BG and RO and to adapt the program to the needs, culture, circumstances in these two countries and through the huge expertise of the two involved volunteer organisations. Additionally partners wanted to adapt this program to attract young volunteers becoming language mentors for refugee children. and - with the support of young refugees and volunteers from all 3 countries improve the existing teaching material, to fit the needs of the young volunteers as "non-professional" teachers and young mentees. Mentors and mentees did a joint photo project for producing useful picture cards.

    DE, BG and RO pilot tested the volunteer language mentors for programme in their countries. Together all three partners improved the training and support of the volunteers working with refugees and produced a freely available manual in English, German, Bulgarian & Romanian for training of young language mentors, information letters and sessions for refugees (parents, youth), and intercultural training of the young volunteers and refugees. (you will find them as download options on the project website).

    The final product is a physical tool box with teaching and learning material (e.g. picture cards, simple grammar book, exercises, games etc.), which can be used in the refugee work across Europe. They are with the partner organisations.

     

    Objective:

    The overall aim of this project is to enhance the European dimension of supporting volunteers in refugee work and to improve the integration of refugees in the different European countries by giving them the opportunity to learn the language of their receiving country. We hope that our “European” model of a volunteer language mentoring programme is useful for other NGOs and helps them to deal with the growing numbers of refugees in Europe.

     

    Outcomes:

    The final products are
    a) a training curriculum for young volunteers to become volunteer language mentors
    b) a training curriculum for a intercultural training for young refugees
    c) a project handbook for “Talk with me”
    d) a physical tool box with teaching and learning material (e.g. picture cards, simple grammar book, exercises, games etc.), which can be used in the refugee work across Europe.

     

    More information:

    Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V.
    Perdita Wingerter (project manager, managing director)
    Leopoldstr. 9
    D- 94032 Passau
    Phone: 0049-(0)851-2132740
    wingerter@gemeinsam-in-europa.de

  • "ReInclusion: Guidelines for the social and work inclusion of the refugees and the asylum seekers”

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    Förderprogramm: Erasmus+2016 KA2 Cooperation and Innovation for Good Practices:

    Strategic Partnership for VET

    Förderzeitraum: Sept. 2016 – August 2019

    Projektpartner:

    Studio Risorse S.r.l. (Matera, Italien – Koordinator), EU Trade (Vilnius, Litauen), INCOMA (Sevilla, Spanien), Learning Programmes Ltd (Edinburgh, UK), Il Sicomoro (Matera, Italy), Stadtverwaltung Matera, European Education and Learning Institute (Kreta, Griechenland), Gemeinsam leben & lernen in Europa (Passau, Deutschland)

     

    Projektziel:

    Die Partner wollen gemeinsam innovative Methoden und Instrumente für professionelle und ehrenamtliche Flüchtlingshelfer und –betreuer entwickeln. Diese sollen bei ihrem Bemühen um soziale und berufliche Integration von Flüchtlingen und Migranten unterstützt werden. Aber auch Fachkräfte, die u. a. auch Flüchtlinge als Klienten haben, wie z.B. Arbeitsagentur, Jobcenter, Ausländeramt etc. sollen von den entwickelten Methoden und Instrumenten profitieren.

    Weiterhin werden die Partner analysieren, wie das System der Aufnahme und der Anerkennung in den Aufnahmeländern funktioniert und Empfehlungen auf europäischer Ebene aussprechen, welche innovativen Ansätze und Instrumente geeignet sind, um die Integration und die Anerkennung – auch von Bildungs- und beruflichen Abschlüsse – zu verbessern.

    Gute Praktiken aus den teilnehmenden Ländern sollen identifiziert und auf europäischer Ebene verbreitet und beworben werden. 

     

    Erwartete Projektergebnisse:

    • Analyse und Studie von guten Praktiken in der Aufnahme von Flüchtlingen in den Bereichen Empowerment, Anerkennung von beruflichen Kompetenzen und Studienabschlüssen, Zugang zu Informationen, Beratung, Betreuung und Arbeitsvermittlung; inklusive Handlungsempfehlungen für haupt- und ehrenamtliche Flüchtlingshelfer
    • Profil- und Stellenbeschreibung von haupt- und ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern
    • Analyse des Bildungsbedarfs von haupt- und ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern und Entwicklung von bedarfsorientierten Fort- und Weiterbildungsangebot für diese
    • Entwicklung und Pilotierung von Open Educational Resourcen in diesem Bereich

     

    Ergebnisse:

    Erster Newsletter hier

     

    Kontakt:

    Perdita Wingerter/ Antonia Kreile

    Tel. 0851-2132740
    info@gemeinsam-in-europa.de

  • "projekt:praktikum" - Studentenpraktika im Nachbarland

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    Titel des Projekts
    projekt:praktikum - Studentenpraktika im Nachbarland

     

    Beschreibung

    Der Landtagsabgeordnete Bernhard Roos sowie der gemeinnützige Verein „Gemeinsam leben & lernen in Europa" engagieren sich für Vielfalt und Toleranz. Dazu möchten wir einen aktiven Beitrag dazu leisten um das gegenseitige Verstehen und Lernen voneinander sowie die Kooperation zwischen den Menschen in Europa zu fördern. Damit unterstützen Herr Roos und der Verein die Strategie der Europäischen Union, Europa zu einer integrativen Gesellschaft und zu einem dynamischen und wissensbasierten Wirtschaftsraum zu entwickeln.


    Ziel des Projektes

    • durch den Austausch von jungen Tschechen und Deutschen den Horizont für das Nachbarland zu öffnen und Botschafter für die Europäischen Einheit und deren kulturelle Zusammengehörigkeit zu werden
    • Ausbau und Stärkung der deutsch-tschechischen Beziehungen
    • Sprachliche und kulturelle Barrieren abzubauen
    • Verbessern der Zukunftschancen auf den Arbeitsmärkten
    • Netzwerke für die berufliche Zukunft aufzubauen
    • Einblicke in die Arbeit und Organisation der Büros, Verwaltungen der Städte, der Landratsämter, Gewerkschaften, Universitäten, Verbänden zu erhalten


    Wir bieten

    Studenten der Universitäten Passau und Regensburg, Technischen Hochschule Deggendorf sowie der Universitäten in Budweis und in Pilsen in 2-3 Monate im jeweiligen anderen Land ein Praktikum zu absolvieren


    Was können Sie erwarten

    • Organisation der Praktikumsstelle
    • Organisation der Unterkunft;
    • Finanzielle Unterstützung
    • Betreuung der Praktikanten/ Praktikantinnen vor Ort

     

    Anforderungen

    • laufendes oder bereits abgeschlossene Studium
    • Reisebereitschaft; großes Interesse am europäischen Austausch;
    • Teamfähigkeit;
    • Motivationsfähigkeit und Zuverlässigkeit;
    • Deutsche Studenten: Tschechisch-Kenntnisse (A2/B1) und wünschenswert Englisch- Kenntnisse (B1/B2)
    • Tschechische Studenten: Deutsche-Kenntnisse (B2/C1)und wünschenswert Englisch- Kenntnisse (B1/B2)

     

    Beteiligte Partner

    Bernhard Roos, MdL
    Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V.

     

    Kontakt

      Bürgerbüro Bernhard Roos MdL
      Sailerwöhr 13
      94032 Passau

      Telefon: +49 (0)851 - 8519037
      Telefax: +49 (0)851 - 8519039
    E-Mail: buergerbuero@bernhard-roos.de


      Projektleiterin
      Kamila Hansal
      Goldener Steig 29
      947133 Röhrnbach

      Handy: +49 175 58 00044
      Telefon: +49 (0)8582 - 914049
      Telefax: +49 (0)8582 - 914048
    E-Mail: kamila.hansal@googlemail.com

     

    Gemeinsam leben & lernen in Europa e. V.
    Leopoldstraße 9, 94032 Passau
    Telefon: +49 (0)851 - 2132740
    Telefax: +49 (0)851 - 2132739
    E-Mail: info@gemeinsam-in-europa.de

     

    Spendenkonto
    VR Bank Zwiesel
    IBAN DE 59741641490002538180
    KtoNr: 2538180
    BLZ:74164149
    Stichwort: projekt:praktikum


     

  • Reference - Valuing and using skills development through volunteering as a pathway into employment

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    Titel des Projekts

    Reference -Valuing and using skills development through volunteering as a pathway into employment

    Programm

    Grundtvig-Lernpartnerschaft

    Beteiligte Partnerorganisationen:


    Gemeinsam leben & lernen in Europa (Koordination)

    Association of Program Five P (Tschechien)
    CSV UK (England)
    CSV Cluj-Napoca (Rumänien)
    Kultlab (Slowenien)
    C.A.R.D.O. (Slowakei)
    Malta Health Network (Malta)
    Eigenfinanziert: Tulip Foundation (Bulgarien)

    Zeitraum:
    2012-2014

    Ziele der Partnerschaft:
    In dieser Lernpartnerschaft tauschten wir uns mit 7 anderen europäischen Ländern (Bulgarien, Rumänien, Slowenien, Slowakei, CZ, UK, Malta) darüber aus, wie gemeinnützige Organisationen ihren Ehrenamtlichen Referenzen schreiben/geben könnten, damit diese den Ehrenamtlichen beim beruflichen Weiterkommen (Job- oder Ausbildungssuche, Karriere) helfen könnten. Ergebnis war die Entwicklung eines europäischen Format für so eine Referenz sein sowie ein Leitfaden für gemeinnützige Organisationen, wie sie ganz praktisch so eine Referenz erstellen. Dieser Leitfaden wurde auch in gekürzter Version in den Sprachen der beteiligten Länder übersetzt. Alle Informationen stehen auf einer Projektwebseite als Download zur Verfügung.

    Bisherige Ergebnisse der Partnerschaft:

    • Entwicklung eines europäischen Formats für Referenzschreiben für Freiwillige
    • Leitfaden für gemeinnützige Organisation (kurz vor Veröffentlichung)
    • Präsentation des Projektes/ Referenzformats und entsprechender Workshop auf europäischer Freiwilligenkonferenz von Volonteurope im Okt. 2013 in Rumänien sowie auf einer Tagung im Mai 2013 in Malta
    • themenbezogener Workshop für LAGFA Bayern, März 2014
    • Vertretung in Gremium der EU-Kommission

    2013 war das „Europäische Jahr der Bürger und Bürgerinnen". Die EU-Kommission hat 4 Arbeitsgruppen eingerichtet, wo Organisationen aus ganz Europa Vorschläge für die Kommission erarbeiten sollten, wie man aktive Bürgerschaft fördern und unterstützen kann. Perdita Wingerter vertrat unseren Verein - als eine der ganz wenigen Delegierten aus Deutschland - in der Arbeitsgruppe 2 „Active inclusion and social rights"
    Sub-topics:
    a. Social and public services
    b. Minimum income schemes
    c. Social rights
    d. Investment in formal, non-formal and informal education and training for life
    e. Empowerment of excluded people

  • VoluMe: Voluntary Mentoring Projects

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    Titel des Projekts
    VoluMe - Voluntary mentoring and partnership projects as an effective pathway for learning (Ehrenamtliche Patenschaftsprojekte als effektive Lernmethode)

    Programm
    Grundtvig-Lernpartnerschaft

    Dauer
    08/2013 - 07/2015

     

    Beschreibung:

    Zusammen mit Partnern aus England, Tschechien, der Slowakei und Litauen tauschten wir uns über ehrenamtliche Mentoren- und Patenprojekte aus. Ziel war es, dabei voneinander zu lernen, sich über Methoden, Finanzierung, Teilnehmergewinnung, Organisatorisches etc. auszutauschen und unsere Ergebnisse dann zu verbreiten.
    Um es jungen Menschen zu erleichtern, von Mentoren zu lernen, erarbeiteten wir gemeinsam ein Methodenset für Projektleiter von Mentoring-Projekten. Dieses enthält Materialien und Informationen, die nötig sind, um hochwertige Paten- und Partnerschaftsprojekte zu starten oder aufrechtzuerhalten. Eine umfassende Sammlung positiver Beispiele von ehrenamtlichen Mentoring- und Partnerschaftsprojekten in ganz Europa gehört ebenfalls dazu.
    Bei dieser Lernpartnerschaft betrachteten wir besonders jene Projekte, die eine Verbesserung der akademischen Leistung und der Lernfähigkeiten junger Menschen erreichen wollen.

    Beteiligte Partner

    HESTIA, Nationale Freiwilligenagentur, TSCHECHISCHE REPUBLIK
    CSV, Bildungs- und Freiwilligenorganisation, VEREINIGTES KÖNIGREICH
    Paramos vaikams centras, Einrichtung zur Unterstützung von Kindern und Familien, LITAUEN
    Regionálna Rada mládeĹľe Prešovského kraja
    , Dachverband für Freiwilligenarbeit, SLOWAKEI
    Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V., DEUTSCHLAND


    Aktivitäten
    Die Partner zeigten sich gegenseitig ihre unterschiedlichen freiwilligen Mentoren- und Patenschaftsprojekte und tauschten ihre Kompetenzen und Erfahrungen auf folgenden Gebieten aus:

    • Verschiedene Mentorenprogramme und deren Ziele
    • Verschiedene Arten von Mentoren und ihren Partnern
    • Projektmanagement
    • Welche Elemente bilden ein verlässliches und effektives Mentorenprogramm?
    • Wie wird eine Mentoring-Beziehung zum Erfolg?
    • Finanzierung
    • Zusammenarbeit mit anderen Organisationen
    • Grundsätze und Abläufe
    • Entwicklung von Plänen und Lernmaterialien für Mentoren und Paten
    • Anwerben von Mentoren und Mentees und anderen Freiwilligen
    • Zuordnung von Mentoren und ihren Partnern
    • Mitarbeitertraining und -weiterbildung
    • Unterstützung, Betreuung und Kontrolle der Mentor-Mentee-Beziehung
    • Anerkennung des Mentors
    • Beitrag zum Lernen
    • Werbung und Öffentlichkeitsarbeit für Mentorenprogramme


    Study visits:

    10.-12.11.2013, Passau, Deutschland: Konstituierendes Treffen, allgemeiner Überblick über das Thema
    3.-4.4.2014, Vilnius, Litauen: "Wie initiiert man ein ehrenamtliches Patenschaftsprojekt?"
    19.-20.6.2014, Prag, Tschechien: Mentoren und Mentees unterstützen
    6.-7.10.2014 Prešov, Slowakei: Fortführung und Nachhaltigkeit von Mentorenprojekten, Aufbau der Patenschaft

    Februar 2015, London, Vereinigtes Königreich: Verbreitung und Öffentlichkeitsarbeit, Wirkung von Mentorenprojekten Impact of mentoring projects UK
    Mai 2015, Passau, Deutschland: Abschluss, Fertigstellung des Methodensets und der Projektwebsite, Abschlussbericht 

     
    Ergebnisse/Produkte

    • Eigene Homepage "www.volunteertolearn.eu", wo alle Ergebnisse und Good practices gesammelt sind hier
    • Methodenset für Projektleiter von Mentoring-Projekten: Guideline "VoluME - Voluntary mentoring: How to start, run and keep voluntary mentoring project? A guideline for NGOs" auf Englisch
    • Sammlung positiver Beispiele von ehrenamtlichen Mentoring- und Partnerschaftsprojekten in ganz Europa finden sie hier
    • Länderberichte:
  • emPower-Engaged migrants: Pathways overcoming Worries, Exclusion & Racism

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    Grundtvig Lernpartnerschaft – „emPower“

    Titel
    „emPower—Engaged migrants: Pathways overcoming Worries, Exclusion & Racism“

    Kurzzusammenfassung
    Migranten bringen ihre Erfahrungen, ihr Wissen und ihre Begabungen mit in ihre neue Heimat. Allerdings werden diese Fähigkeiten nicht immer anerkannt oder genutzt. Ziel dieses Projektes war es, erfolgreiche Beispiele für aktives Engagement und die Beteiligung von Migranten in der Gesellschaft aufzuzeigen.

    Förderprogramm
    Grundtvig-Lernpartnerschaften

    Beteiligte Partnerorganisationen:

    • Kuopion Setlementti Puijola ry - Monikulttuurikeskus Kompassi (Finnland)
    • bfi Oberösterreich

     

    Dauer:

    2011 - 2013

     

    Ziele der Partnerschaft:
    Migranten bringen ihre Erfahrungen, ihr Wissen und ihre Begabungen mit in ihre neue Heimat. Allerdings werden diese Fähigkeiten nicht immer anerkannt oder genutzt. Ziel dieses Projektes ist es, erfolgreiche Beispiele für aktives Engagement und die Beteiligung von Migranten in der Gesellschaft aufzuzeigen. Das Ziel des Projektes bestand darin, in den drei beteiligten Ländern gute Projektbeispiele aufzuzeigen, die als sogenannte „best practices“ auch auf andere Länder übertragbar waren. Im Fokus standen Projekte, die Migranten aktiv beteiligten und zu Mitwirkung und aktivem Engagement in der Gesellschaft aufforderten, und damit zur sozialen Integration von Migranten beitrugen. Die Partner haben außerdem Beispiele für gelungene interkulturelle Gespräche und Begegnungen zwischen Migranten und der örtlichen Bevölkerung aufgezeigt.

    Der Austausch dieser „best practices“ konzentriert sich auf Themen, in denen Migranten

    1. als aktive Bürger beschäftigt sind,
    2. die Möglichkeit haben, offen zu sprechen und an Entscheidungsprozessen teilzunehmen
    3. die Möglichkeit haben, ihre Erfahrungen und ihren kulturellen Hintergrund einzubringen
    4. eine aktive Rolle in der Gemeinde einnehmen
    5. eine repräsentative und führende Rolle übernehmen
    6. etwas zur Förderung von Solidarität, Integration, Verantwortlichkeit und Zusammenhalt in der Gemeinschaft beisteuern
    7. für den interkulturellen Dialog und für Beziehungen zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen werben.

     

     Ergebnisse der Partnerschaft:
     


     

    Study Visits:

    • November 2011: Passau, Deutschland
    • April 2012: Linz, Österreich
    • Juni 2012: Kuopio, Finnland
    • November 2012: Linz, Österreich
    • Juni 2013: Passau, Deutschland

     

    Partner:

    Deutschland
    Koordination: „Gemeinsam leben und lernen in Europa“
    Kontakt: Perdita Wingerter
    Leopoldstraße 9
    94032 Passau
    Tel.: 0049-(0)851-2132740
    Fax: 0049-(0)851-2132739
    info@gemeinsam-in-europa.de
    www.gemeinsam-in-europa.de


    Finnland
    Kuopion Setlementti Puijola ry
    Monikulttuurikeskus Kompassi
    Ansprechpartnerin: Maarit Ronkonharju
    Hapelähteenkatu 33
    70110 Kuopio
    maarit.ronkonharju@puijola.net
    Phone. 044 787 2872
    www.puijola.net/kompassi


    Österreich
    Berufsförderungsinstitut Oberösterreich
    Region Linz Mühlviertel
    Ansprechpartnerin: Gabriele Einsiedler
    4020 Linz / Edlbacherstraße 17
    Tel.Nr.: 0664 / 8542950
    e-Mail: gabriele.einsiedler@bfi-ooe.at
    www.bfi-ooe.at

     

        

  • SMILE - Senior Mentoring for Intergenerational Learning

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    Titel des Projekts

    SMILE - Senior Mentoring for Intergenerational Learning (Mentorenprogramm zwischen Jugendlichen und Senioren für generationenübergreifendes Lernen)

    Programm
    Grundtvig-Lernpartnerschaft

    Dauer
    08/2013 - 07/2015

     

    Beschreibung

    Zusammen mit Partnern aus Polen und Türkei, war "SMILE" ein generations- und länderübergreifendes Projekt, wo jeweils ein junger/jüngere (18-30 Jahre) und ein ältere/r Freiwillige/r (Neu-Rentner oder Personen mit reicher Berufs- und Lebenserfahrung) über Ländergrenzen hinweg ein Kleinteam bildeten und sich gegenseitig austauschten, voneinander lernten und je nach Möglichkeiten auch unterstützten.
    Vor dem Hintergrund des Europäischen Jahrs der Bürgerinnen und Bürger 2013 zielte das Projekt darauf ab, beiden angesprochenen Generationen die Gelegenheit zu geben, sich einander zu entdecken. Es ermöglichte  älteren Menschen, die gewöhnlich bei der Teilnahme an europäischen Initiativen benachteiligt sind, sich an einer solchen Initiative nicht nur zu beteiligen, sondern sogar eine Hauptrolle zu spielen.
    Die Senioren fungierten dabei als Mentor und halfen (mit Unterstützung der Familie und des persönlichen Netzwerks) jungen Menschen, die Kultur, die soziale und die Arbeitsatmosphäre ihres Landes zu entdecken. Das Projekt bot für beide Partner Gelegenheiten, etwas zu lernen:

    • für junge Menschen, die beim umfassenden Eintauchen in Kultur, Gesellschaft und Sprache eines anderen Landes begleitet wurden und die Möglichkeit hatten, Wissen über das Gastland zu erwerben. Hierbei wurden sie vom Seniorpartner unterstützt. Wenn gewünscht, war es auch möglich, vor Ort eine Arbeitsstelle zu finden.
    • für ältere Menschen, die etwas über das Heimatland ihres Juniorpartners lernten und so eine europäische Identität erwerben konnten. Indem sie Jüngeren halfen, ihr Land zu entdecken, wurden die Senioren zu aktiven Bürgern (auf europäischer Ebene) und erhielten Zugang zum Recht jedes Europäers, in andere europäische Länder zu reisen.

    Ziel des Projekts war der Beginn einer strukturierteren Zusammenarbeit zwischen Organisationen aus verschiedenen Partnerländern, die daran interessiert waren, eine Gruppe von Senioren zu bilden. Diese wurden daraufhin in der Begleitung junger Erwachsener aus anderen europäischen Ländern geschult, besonders darin, ihnen bei der Suche nach einem Job oder Praktikum behilflich zu sein - und so generationenübergreifende Solidarität auf einem globalen europäischen Arbeitsmarkt zu leben. 

    Beteiligte Partner

    Gönüllü Hareketi, Freiwilligenbewegung, TÜRKEI
    Robert Schuman Foundation, Stiftung zur Förderung des europäischen Gedankens, POLEN
    Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V., DEUTSCHLAND

    Study visits

    24.-26.10.2013, Passau, Deutschland: Starttreffen
    07.-10.05.2014, Warschau, Polen: 1. transnationales and intergenerationelles Treffen und Seminar
    17.-20.10.2014, Bursa, Türkei: 2. transnationales and intergenerationelles Treffen und Seminar
    12.-14.04.2015, Passau, Deutschland: 3. transnationales and intergenerationelles Treffen und Seminar

    Ergebnisse/Produkte

  • Words Connecting Generations

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    Projekttitel
    Words Connecting Generations

    Programm

    Grundtvig - Lernpartnerschaften

    Dauer
    08/2012 - 07/2014

    Beschreibung des Projekts

    Im Projekt "Worte verbinden Generationen" (Words connecting Generations) tauschten sich Partner aus Tschechien, Österreich, Polen und Deutschland über gute und bewährte Projekte, Methoden und Aktionen zur Überlieferung von mündlich übertragener Geschichte („oral history") aus. Gemeinsam erarbeiten sie Vorschläge und gute Beispiele wie es gelingen kann, die „Geschichte(n)" der älteren Generation durch Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zu bewahren und vor allem für die jüngere Generation zugängig zu machen. Damit möchte das Projekt den Dialog zwischen den Generationen fördern.

    Hier im Detail die Ziele des Projektes (auf Englisch):

    Aim of the project

    To share good practices of preserving oral history among partner organisations from Czech Republic, Austria, Poland, Germany, with focus on the use of ICT tools.

    Objectives of the project

    • to share, exchange and collect good practices from partner countries dealing with oral history, with focus on using ICT
    • to explore different ICT tools which can be used in preserving oral history
    • to explore ways of building identity of community through the oral history
    • to share and discuss different approaches to history teaching
    • to share our experience with others through the audio-book with stories from different towns and cities involved in the project, the Do-It-Yourself oral history KIT and the website with collection of good practices connected to the topic

    Subject and issues of the project

    • Oral history – recording stories of eye witnesses, seniors and other local community members and sharing those stories through different tools: eg. festivals, educational projects, city discoveries and paths, living library.
    • ICT tools – using different e-tools for recording and preserving oral history.

    Approach of the project

    • importance of an individual - and looking at history from the perspective of individual story, which helps to understand and imagine life in different decades
    • international approach on stories and history - bringing new, European dimension to the "national" perspective on history, which is often present in history books, underlying that the process of understanding the history and identity of the place you live in is an ongoing lifelong learning process and does not finish in school
    • intergeneration dialogue - underlying the importance of connecting within one community: youngsters, adults and seniors, importance of stories of all of them for building the identity of the community
    • using new tools (ICTs) in preserving what is passing away - focus on encouraging youngsters, adults, seniors - to preserve stories with use of ICTs

    Our objectives: What did we do? And how did we do it?

    a) to share, exchange and collect good practices from partner countries dealing with oral history, with focus on using ICT

    • importance of understanding of the cultural and historical context of each country
    • giving opportunities to “see and fee” – experience (empathy, my own connection to the story..) in the context of presenter/ witness of the story, in the context of listener of a story
    • Understanding how someone is personally affected
    • Develop common idea how to describe / present it
    • Decision on a joint format of describing our good practices, decision of a minimum nr described per each partner
    • Before each partnership meeting: give examples of possible study visits and make consultations

    b) to explore different ICT tools which can be used in preserving oral history

    • how to collect: find people, event, contact senior clubs, retirement houses, line with organisation, find archives on the internet
    • how to share: videos, youtube, website, booklets, leaflets, events, clubs
    • how to archive: books, drama
    • workshops

    c) to explore ways of building identity of community through the oral history

    • what does it really mean (beyond the ID)?
    • Not agreeing with the term

    Alternatives:

    • to create good and comfortable learning places (places of confidence)
    • to give sense to the historical fabric of environment
    • cultural belonging (with all contradictions and differences)
    • a dynamic phenomenon

    d) to share and discuss different approaches to history teaching

    • formal & non formal (as well informal) education
    • storytellers: ICT or in person
    • survey / invitation to share methods, tools used
    • maybe comparing formal and non formal learning on the same topic?
    • if possible to invite teachers or educators to present innovative methods that they use in teaching history
    • joining activities on local level

    d) to share our experience with others through the audio-book with stories from different towns and cities involved in the project, the Do-It-Yourself oral history KIT and the website with collection of good practices connected to the topic

     

    Beteiligte Partner

    Koordination:
    LOS – Liberecká obcanská spolecnost, o.s.
    Luzická 31
    460 01 Liberec 1/Tschechien
    www.losonline.eu

     

    coobra – cooperativa braccianti
    Herklotzgasse 21
    1150 Wien/ Österreich
    www.coobra.at

     

    Fundacja na Rzecz Studiów Europejskich
    Foundation for European Studies

    Baluckiego 1/16
    50-034 Wroclaw/ Polen
    ww.feps.pl

     

    Gemeinsam leben & lernen in Europa e.V.
    Leopoldstraße 9
    94032 Passau
    www.gemeinsam-in-europa.de


    Aktivitäten 

    Austauschtreffen und Study Visits:

    Czech Republic 17.-19.11.2012 (Infos zum Treffen hier)
    Austria:  21.-23.4.2013 (Infos zum Treffen hier)
    Germany: 15.-17.9.2013 (Protokoll über das Treffen hier)
    Poland: 12.-14.1.2014
    Czech Republic: 8.-10.5.2014

     

    Ein Artikel über das Projekt auch in unserer Mitgliedszeitschrift Miteinander hier


    Unsere Ergebnisse

    1. Tipps für Oral History Projekte

    1.1. Oral history Kit (Leitfaden, wie man ein Oral History Projekt praktisch umsetzen kann) auf Englisch hier

    1.2. Interviewleitfaden "Wie erzähle ich meine Geschichte" hier

    1.3. Video Interviewprojekt "Was ist Oral History?" hier

     

    2. Gute Beispiele, wie man Jung und Alt durch Worte und Gespräche zusammenbringen kann

    2.1. Beispiele aus Tschechien

    • Living History of Ratenice hier
    • Project Antikomplex hier

    2.2. Beispiele aus Polen

    • Project History + hier
    • Human Library hier

    2.3. Beispiele aus Österreich

    • Austrians in KZ Ravensbrück hier
    • Project "AWAY" hier
    • History Project "Servitengasse 1938" hier

    2.4. Beispiele aus Deutschland

    • Gedächtnis der Nation hier
    • Generationen-Interviewproject "My first day at school" or "My first kiss" hier
    • Lebendige Bücher hier
    • Stolpersteine hier
    • Memoro - Datenbank der Erinnerung hier
    • Project "Roots for future" hier

    3. Lokale Aktivitäten in den Partnerländer

    • Geschichtsworkshop in Polen hier
    • Aktion "Lebendige Bücher" in Deutschland hier
    • Geschichtsprojekt "Indifference hurts" in Tschechien hier
    • Interviewprojekt in Deutschland "Childhood Stories" hier
    • Abstrakt über Masterarbeit von Kathrin Zenger zum Thema Binationale Paare aus Deutschland, Tschechien, Polen und Österreich hier

     

     

  • Social Web Skills

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    Projekttitel
    Social Web Skills

    Programm
    Grundtvig - Lernpartnerschaft

    Dauer
    08/2010 - 07/2012

    Beschreibung:

    Ziel des Projekts "Social Web Skills" war es, Lernmodelle für generationsübergreifendes Lernen und Wissenstransfer zu entwickeln und die Bereitschaft älterer Menschen zu fördern, auf  diese Weise  die Grundlagen des „virtuellen sozialen Netzes“ zu erlernen.

    Kernidee des Projekts war ein Wissenstransfer von jung zu alt auf dem Gebiet der „sozialen Netzwerke“, der während geplanter gemeinsamer Aktivitäten stattfand. Gemeinsam sollten ältere Menschen die Anwendungsbereiche des web 2.0 kennen lernen (Blog, Wiki, soziale Netzwerke, Fotos,…), eigene Produkte entwickeln (Multimedia) und ihre Geschichten auf einen Internet-Blog, den das Projekt zur Verfügung stellt, übertragen.

    Das Ergebnis dieses Projekts war, dass ältere Menschen in die Welt des web 2.0 eingeführt wurden; Jugendliche wiederum lernten, Verantwortung zu übernehmen und bekamen eine Einsicht in kulturelle und soziale Lebensumstände ältere Menschen. Das Projekt half, den historischen Kontext zu verstehen ein gegenseitiges Verständnis zu entwickeln, das die Toleranz förderte und Vorurteile und Menschenfeindlichkeit abbaute.

    Beteiligte Partner

    Koordination: AHAPunkt, Wien, ÖSTERREICH
    weitere Informationen finden Sie hier: doc-version / Website

    Partner:  

    - INTEGRA, Velenje, SLOWENIEN
    weitere Informationen finden Sie hier: doc-Version / Website

    - GLL, Passau, DEUTSCHLAND
    weitere Informationen finden Sie hier: doc-Version / Website


    Aktivitäten

    Study Visits:

    - 17.12.2010, Wien, Österreich 

    - 26.-27.5.2011, Passau, Deutschland

    - 24.-25.11.2011, Wien, Österreich

    - 26.-28.2.2012, Passau, Deutschland

    - 28.-30.3.2012, Velenje, Slowenien


    Ergebnis/Produkte

    Evaluationsergebnisse und Berichte finden Sie in Kürze hier
    Projektwebseite: hier

  • EU-Freiwilligenprojekt älterer Menschen "Impuls-Senioren"

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    Titel des Projekts
    Impulssenioren - Freiwilligenprojekte älterer Menschen

    Programm
    Grundtvig-Lernpartnerschaft


    Dauer
    2013-2014

    Kurzbeschreibung

    Das EU-Freiwilligenprojekt "Impulssenioren: Impulse für Kultur, Bildung und Freizeit: Aktive Senioren in der Grenzregion Bayern-Böhmen" haben wir zusammen mit der Freiwilligenagentur TOTEM in Pilsen/Tschechien durchgeführt. Durch den Austausch von Freiwilligen zwischen Partnerorganisationen in Deutschland und Tschechien sollten interkulturelle Klischees überwunden werden und älteren Menschen die Möglichkeit gegeben werden, Freiwillige ihres Nachbarlandes kennen zu lernen und von einem gegenseitigen Erfahrungs- und Wissenstransfer zu profitieren. Vor allem wollten wir aber auch Impulse der älteren Generation in den Bereichen Kunst, Kultur und Freizeitgestaltung kreieren und die Zusammenarbeit in dem Bereich stärken - gerade weil Pilsen die europäische Kulturhauptstadt 2015 ist.

     

    Ausführliche Beschreibung des Projekts

    Das Programm für lebenslanges Lernen zielte auf die Schaffung von unterschiedlichen Bildungsmöglichkeiten für Menschen aller Altersgruppen ab. Die GRUNDTVIG Initiative der europäischen Freiwilligenprojekte älterer Menschen ermöglichte es, dass freiwillig oder ehrenamtlich tätige Menschen ab 50 Jahren zum einen ihr Erfahrungswissen weitergaben, selber jedoch neue Impulse erhielten und Lernerfahrungen machen konnten. Der Begriff „Freiwilligenarbeit" bezog sich dabei auf alle Formen der ehrenamtlichen, nicht gewinnorientierten Tätigkeit.

    Ziele
    Die neue Aktion ermöglichte es älteren Bürger/innen, Freiwilligenarbeit (in jeder Art von nicht gewinnorientierter Arbeit) in einem anderen Europäischen Land kennenzulernen, um informell voneinander zu lernen - auch im Sinne von interkulturellem Lernen - und Wissen untereinander auszutauschen. Im unserem Fall war es ein Austauschprogramm zwischen einer Organisation aus Deutschland (Gemeinsam leben & lernen in Europa; Passau und Region) und Tschechien (Freiwilligenzentrum der Stadt Pilsen).

    Projektspezifische Ziele
    Da Pilsen 2015 Kulturhauptstadt Europa ist, haben wir den Themenschwerpunkt des Austausches auf die Themen Kunst, Kultur, Bildung und Freizeit gelegt. D.h. interessierte Ältere, die in diesem Bereich tätig waren, sich austauschen wollten, Erfahrungen aus diesen Bereichen mitbrachten und einbringen wollten, wurden bevorzugt.

    Beteiligte Partner
    Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V., DEUTSCHLAND
    Freiwilligenagentur Pilsen, TSCHECHIEN

    Aktivitäten

    Deutsche Freiwillige in Tschechien: 27.04.-18.05.2014
    Tschechische Freiwillige in Deutschland: 11.05.-01.06.2014

     

    Weitere Informationen

    Erfahrungsbericht der tschechischen Senioren 2013 in Passau hier [PDF]

    In einer Sonderausgabe unserer Mitgliedszeitschrift haben wir ausführlich über das Projekt "Impulssenioren" berichtet:

    Klicken Sie hier

  • Austausch älterer Freiwilliger "New Horizons for Active Seniors"

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    Projekttitel
    New Horizons for Active Seniors

    Programm
    Grundtvig - Freiwilligenprojekte älterer Menschen

    Dauer
    08/2010 - 07/2012

    Beschreibung des Projekts

    Das Austausch-Projekt "New Horizons for active Seniors" sah sich selbst als interkulturelles Projekt zwischen Deutschland und Tschechien im Rahmen der EU-Kampagne Lebenslanges Lernen. Ältere Freiwillige beider Länder bekamen die Möglichkeit, in fremder kultureller und sozialer Umwelt ihre Erfahrungen weiterzugeben und ihre Stärken zu entdecken und zu präsentieren. Ältere Freiwillige sind eine wichtige Informationsquelle, sie verfügen über eine lange Lebenserfahrung und berufliches Wissen. Das Projekt zielte nicht nur darauf ab, das Potential Älterer zu nutzen und ihren Beitrag für die Gesellschaft hervorzuheben, sondern versuchte ebenso das gängige Klischee vom eingeschränkten Senioren zu überwinden und das Selbstvertrauen dieser Menschen zu stärken.
    Im Gastland wurden die Teilnehmer in Bereichen der Freiwilligenarbeit eingesetzt, die dem Einsatzgebiet in ihrer Heimat ähnelten, wie z.B. Freiwilligenarbeit mit Kindern, mit jüngeren oder älteren Personen, in der Lebensmittelhilfe für sozial Schwache, im Naturschutz, in Sportstätten oder im Bereich Rettung und Sicherheit.
    Dieses Austauschprogramm erweiterte nicht nur den Horizont älterer Menschen und der involvierten Organisationen, sondern verbesserte ebenso den Transfer von Ideen, Know-How, beruflicher Erfahrung, Methoden und Praxis zwischen Individuen und Organisationen, die im Freiwilligensektor ihres Landes angesiedelt sind. Für die beteiligten Senioren eröffneten sich neue Möglichkeiten: Neue Bereiche für Aktivitäten, internationales beiläufiges von-einander-Lernen zwischen den Generationen und der Erwerb von Fremdsprachenkenntnissen. 
    Der Gewinn der Partnerorganisationen lag in der Verbesserung ihrer Effizienz und der Qualitätskontrolle ihrer Organisation. 
    Insgesamt zielte das Projekt darauf ab, vorherrschende interkulturelle Klischees zu überwinden und älteren Menschen die Möglichkeit zu bieten, andere Freiwillige aus ihrem Nachbarland kennen zu lernen. 


    Beteiligte Partner

    Koordinator: HESTIA, o.s., Prag, TSCHECHIEN
    weitere Informationen finden Sie hier: doc-Version / Website

     

    Organisatoren und Partnerorganisation:

    -  Perdita Wingerter, GLL, Passau, Deutschland
    - Irmi Sedlmayr, GLL, Passau, Deutschland
    weitere Informationen finden Sie hier: doc-Version / Website

    Aktivitäten 

    Austauschprogramme:
    - 07.03.2011 - 27.03.2011 bei HESTIA, Prag, Tschechien, 3 deutsche Freiwillige
    - 02.05.2011 - 22.05.2011 bei GLL, Passau, Deutschland, 3 tschechische Freiwillige
    - 28.04.2012 - 18.05.2012 bei GLL, Passau, Deutschland, 3 tschechische Freiwillige
    - 07.05.2012 - 27.05.2012 bei HESTIA, Prag, Tschechien, 3 deutsche Freiwillige 

    Evaluation/Ergebnisse

    Die Evaluation des Programms erfolgte durch Feedback und Fragebögen an die teilnehmende Freiwilligen, sowie an die beteiligten Organisationen. Zusätzlich erhielt jeder Teilnehmer ein Projekt-Tagebuch, indem positive, ebenso wie negative Eindrücke festgehalten wurden. Die offizielle Anerkennung der Teilnehmer erfolgte durch die Verleihung eines Zertifikats am Ende des Projekts, das auf deutscher Seite mit dem "Ehrenamtsnachweis" der bayerischen Regierung kombiniert wurde.

  • Gender Problem Scanning Techniques

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    Titel des Projekts
    Gender Problem Scanning Techniques

    Programm
    Grundtvig - Lernpartnerschaft

    Dauer
    08/2010 - 07/2012

    Beschreibung des Projekts

    Verschiedene Länder unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Probleme im Bereich Geschlechterungleichheiten. Trotzdem ist es von enormer Bedeutung, dass in diesem Feld aktive Organisationen ihre Erfahrungen über wirkungsvolle Aktionen teilen. Derartige lokale und regionale Aktivitäten und Kampagnen die die Geschlechtergleichheit fördern, sollten im nationalen und internationalen Kontext ausgetauscht werden. Ziel dieser Lernpartnerschaft war es, konkrete Unterstützung für die Übernahme erfolgreicher best practises zu bekommen, um diese im eigenen Land auf geeignete Akteure des Arbeitsmarktes zu übertragen. Die EU-Mobilitäten boten eine passende Gelegenheit, eigene Erfahrungen zu präsentieren und mit anderen Partnern auszutauschen. Als Teil des Projektes transnationaler Kooperation wurden unterschiedliche Methoden und Techniken ausgearbeitet, um anhand der Zielgruppe (Menschen mit Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt) in unterschiedlichen Bereichen Geschlechterungleichheiten und Ungerechtigkeiten aufzuzeigen. Jedes Land beobachtete lokale und regionale Ungleichheiten zwischen Geschlechtern durch Befragungen, Interviews und Workshops mit der Zielgruppe. Die Grundzüge dieser gender gaps der verschiedenen Länder wurden verglichen und als Endergebnis des Projekts in einem Essay zusammengefasst. Das gesammelte Wissen dieses Essay wurde sowohl auf der transnationalen Ebene der Partner als auch unter den lokalen Akteuren wie Arbeitgebern, Jobcentern, gemeinnützigen Organisationen, und beratenden, bildenden, und erzieherischen Einrichtungen verteilt. Eine gemeinsame Website diente als Kommunikationsplattform für Informationspräsentation und Erfahrungsaustausch.

     

    Beteiligte Partner

    Koordination: West Hungary Humán Szolgáltató Közhasznú Kft., HUNGARY
    weitere Informationen finden Sie hier: doc-Version / Website

    Partner:

    - Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V., DEUTSCHLAND
    weitere Informationen finden Sie hier: doc-Version / Website

    - eb Projektmanagement gmbh, ÖSTERREICH
    weitere Informationen finden Sie hier: doc-Version / Website

    - Karabuk Yaygin Egitim Dernegi, TÜRKEY
    weitere Informatinen finden Sie hier: doc-Version /Website

    - ANJAF - Associacao Nacional para a Accao Familiar, PORTUGAL
    weitere Informationen finden Sie hier: doc-Version / Website

    Aktivitäten 

    Study visits:

    - 10.11.10 - 12.11.10: WHHSK, Szombathely, HU
    - 13.03.11 - 15.03.11: GLL, Passau, GER
    - 13.07.11 - 15.07.11: ANJAF, Lissabon, PT
    - 13.11.11 - 15.11.11: KYED, Karabuk, TR
    - 27.05.12 - 29.05.12: eb projektmanagemnt, Villach, AT

     

    Ergebnisse/Produkte

    1. Comparative analysis of National Action Plans for Gender Equality (Austria, Portugal, Germany)

    Joint analysis here

     

    2. Country Reports on Gender Gaps

    Country report Germany here
    Country report Austria here
    Country report Portugal here
    Country report Hungary here
    Country report Turkey here

     

    3. Good Practices on Gender Gaps Scanning Techniques

    Germany:
    Boys Day
    International Womens Club
    Mens Group pro familia Passau
    Neue Wege für Jungs
    Sucess factor Family
    Time Balance project bfz
    Work-life-Balance-Competences by Bertelsmann
    Work-life-Balance exhibition

     

     

    Austria:
    Gender & Work Project here
    Frau & Arbeit here
    Project FIT here
    grid femtech here
    Project on IKT here
    Partnership Learn forever here
     


     

     

     

  • Volunteer to learn

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    Titel des Projekts
    Volunteer to learn - Learning opportunities through volunteer work

    Programm
    Grundtvig - Lernpartnerschaft 

    Dauer
    8/2010 - 7/2012

    Beschreibung des Projekts

    Das Hauptziel dieser Lernpartnerschaft war es, übertragbare Best Practises im Bereich der Qualifizierungsmaßnahmen für Freiwillige zu finden und womöglich zu übernehmen. Jede Partnerorganisation bereitete Untersuchungen und Analysen zu diesem Thema vor, um sie zusammen mit Praxisbeispielen aus ihrer Region/Nation zu präsentieren. Ziel war ein Wissenstransfer zwischen den Partnerorganisationen. Der Austausch von Best Practises konzentrierte sich auf folgende Hauptpunkte:

    • Den Beitrag ehrenamtlichen Engagements zur persönlichen und beruflichen Entwicklung
    • Strategien zur Förderung der Wahrnehmung und Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen durch Freiwillige
    • Die Nutzung eines Freiwilligenprogramms für individuelle, soziale und berufliche Kompetenzen
    • Honorierung und Anerkennung von Wissen und Kompetenzen, die durch Freiwilligenarbeit erworben werden
    • Freiwilligenarbeit als Türöffner für bürgerliches Engagement und Lernen
    • Trainings- und Lernprogramme innerhalb von Freiwilligenorganisationen
    • Lernmethoden in Freiwilligenstätten (instrumentell, Gruppenarbeit, Problemlösung)
    • Offizielle Bildung und Training vs. formloses, beiläufiges Lernen in Freiwilligeneinrichtungen
    • Erfolgreiche Inhalte und Methoden der Qualifizierungsmaßnahmen in Freiwilligeneinrichtungen ( z.B.: Workshops, Seminare, Ausbildung, Mentoren,…)
    • Schaffung von Professionalisierung und Standards für den Eintritt und die Arbeit im Freiwilligensektor
    • Schaffung von Voraussetzungen zur Förderung der Partizipation unterschiedlicher Zielgruppen (Jungend, Migranten, Ältere, Behinderte, …)

     

    Beteiligte Partner 

    Koordination: Perdita Wingerter/Evelyn Grünberger, "Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V.", Passau,DEUTSCHLAND
    Weitere Informationen finden Sie hier: doc-Version / Website

    Partner:       

    - Piotr Sadowski, CSV/Volonteurope, UNITED KINGDOM 
    weitere Informationen finden Sie hier: doc-Version /website
    - Sarah Boycott, CSV/SAM-Projekt, UNITED KINGDOM
    - Kay Curtis, CSV/SAM-Projekt, UNITED KINGDOM   
    weitere Informationen finden Sie hier: doc-Version / website

    - Hana Kusková, Hestia, TSCHECHIEN  
    - Michaela Jandová. Hestia, TSCHECHIEN              
    weitere Informationen finden Sie hier: doc-Version / website

    - Gabriele Gesso, CSV Napoli, ITALIEN
    - Eleni Katsarou, CSV Napoli, ITALIEN            
    weitere Informationen finden Sie hier: doc-Version / website

    - Nicoleta Chis-Racolta, CNVC, RUMÄNIEN
    - Oana Raluca Ticle, CNVC, RUMÄNIEN         
    weitere Informationen finden Sie hier: doc-Version / website

    Aktivitäten

    study visits:  
    - 26-29.10.2010 GLL, Passau, Deutschland 
      Programm
    - 22.-24.02.2011 HESTIA, Prag, Tschechien
    - 18.-23.10.2011 CSV, London, UK + joint workshop, Volonteurope Conference, Edinburgh, UK
    - 3/2012 CNVC, Cluj, Rumänien
    - 5/2012 CSV, Napoli, Italien
    - 7/2012 GLL, Passau, Deutschland                   

    Ergebnis/Produkte

    -Projektwebsite: www.volunteertolearn.eu

    - Die Evaluation erfolgte über einen Fragebogen des Programms survey monkey.
      Den Link zum Evaluationsbogen finden Sie hier 

  • Volunteers for families

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    Projekttitel
    Volunteers for Families

    Programm
    Grundtvig - Lernpartnerschaft

    Dauer
    11/2011 - 07/2013

    Beschreibung

    Um einen aktiven Beitrag zum European Year of Volunteering 2011 (Europäisches Jahr des Ehrenamts) zu leisten, haben sich vier Vereine aus vier europäischen Ländern (Deutschland, Italien, Portugal, Türkei) im Rahmen einer Grundtvig-Lernpartnerschaft zu dem Projekt „Volunteers for Families" zusammengeschlossen.

    Ehrenamtliche leisten jedes Jahr einen erheblichen Beitrag im Bereich der Unterstützung von Familien. Oft wird diese Arbeit jedoch weder ausreichend wertgeschätzt, noch ist die Vielfalt der Unterstützung, die täglich geleistet wird, der breiten Öffentlichkeit überhaupt bekannt.
    Ziel des Projekts war es, die Aufmerksamkeit auf die Bedingungen der ehrenamtlichen Arbeit zu lenken und das öffentliche Bewusstsein für die Notwendigkeit dieser Arbeit zu schärfen.

    Zu diesem Zweck trafen sich die Partner in jedem der teilnehmenden Länder, um die jeweilige Situation der Ehrenamtsarbeit im Bereich der Familienunterstützung kennenzulernen. Des Weiteren wurden Informationen über erfolgreiche Praxisbeispiele (best practices) aus den Regionen ausgetauscht, die Anregungen für Verbesserungen liefern sollten.

    Die Ergebnisse der Zusammenarbeit wurden gesammelt in Form eines e-books veröffentlicht.
     

    Beteiligte Partner

    Koordination: ANJAF, Lisboa, PORTUGAL
    weitere Informationen finden Sie hier: website

    Partner:
    - Pari e Dispari Srl, Milano, ITALY
    weitere Informationen finden Sie hier: website
    - GLL, Passau, GERMANY
    weitere Informationen finden Sie hier: website

    - International Volunteers Association, Istanbul, TURKEY
    weitere Informationen finden Sie hier: website

     

    Aktivitäten
    Study visits:
    - 10/2011: Kick-off meeting ANJAF, Lisboa, PORTUGAL
    - 10/2011: Active participation at the European Conference "Volunteering in Helping Families"
    - 03/2012: Study visit at Uluslararasi Gönüllüler Dernegi, Istanbul, TURKEY
    - 10/2012: Study visit at Pari e dispari, Milano, Italy
    - 10/2012: Master class "Volunteers for families" at the Volonteurope conference "Active Citizens Connecting Europe" 18.-20.10.2013 in Florence, Italy
    - 04/2013: Study visit Gemeinsam leben & lernen in Europa, Munich/ Passau/Vilshofen, GERMANY

     

    Ergebnisse/Produkte

    1. E-book "Volunteers for families"
    Dieses E-Book enthält eine Zusammenfassung über die Länderberichte und der guten Beispiele aus allen vier beteiligten Länder. Es ist in Englisch und über SMASHWORDS via Amazon, Apple, etc. kostenlos zu beziehen unter:
    http://www.smashwords.com/books/view/318449

    2. Collective report "Volunteers for families"
    Dieses E-Book enthält eine Zusammenfassung über die Länderberichte und der guten Beispiele aus allen vier beteiligten Länder. Es ist in Englisch und über unsere Webseite downloadbar unter: Link

    3. Online Magazin „Miteinander" - Special edition 2-2013: „Volunteers for families"
    Ein Online Magazine, dass in Form von leicht und interessant zu lesenden Artikeln über einzelne ausgewählte gute Beispiele zu ehrenamtlichen Engagement für Familien aus den 4 Ländern berichtet, wo auch Ehrenamtliche und Organisationen zu Wort kommen.
    http://issuu.com/gemeinsam-in-europa/docs/miteinander_volunteers_for_families

    4. Einzelne Länderberichte über "Freiwilliges Engagement in Deutschland, Italien, Portugal und der Türkei. Zu beziehen unter:

    Deutschland: download deutsche Version/englische Version

    Italien: download

    Portugal: download

     

    5. Projektwebseiten
    https://gemeinsam-in-europa.de/unsere-projekte-aktionen/volunteers-for-families.html
    http://www.anjaf.pt/projecto.php?projectoID=80
    http://www.pariedispari.it/


    6. Master class "Volunteers for families" bei der Volonteurope Konferenz "Active Citizens Connecting Europe" in Florence, Italien, wo gute Praxisbeispiele zum Thema ehrenamtliches Engagement für Familien sehr praxisnah von uns mit Unterstützung des italienischen Partners präsentiert wurden.
    http://helliwood.mind.de/fjsprojects/SID/d27acb939c14a20f88b059da9264d666/media/pdf/325.pdf

     

    7. Aktive Teilnahme an der europäischen Konferenz "Volunteering in Helping Families", der World Family Organisation, am 18.10.2011 in Lissabon, Portugal
    http://unaf.org/wp-content/uploads/2012/11/10_18_11_european_conference-_wfo_lisboa.pdf